Nachdem ich in letzter Zeit vor allem amerikanische Krimis und Thriller gelesen habe, die irgendwie doch immer wieder alle gleich waren, hat mir diese Leseprobe besonders gut gefallen, weil sie so erfrischend anders war. Vor allem der Prolog war herrlich leicht und beschwingt, obwohl es um einen Auftragsmord und einen Profikiller geht. Das verspricht leichte, spannende Unterhaltung, die aber nicht seicht ist.
Interessant ist, dass immer in der Ich-Form erzählt wird. Das bringt dem Leser die Geschichte und das Geschehen viel näher und macht es besser greifbar.
Abgesehen davon, dass Ed Geister und Gespenster sieht und darüber schreibt, wirkt er recht normal. Ich bin sehr gespannt, ob er früher selbst der im Prolog geschriebene Profikiller war und wie die Geschichte weitergeht. Die Leseprobe jedenfalls war schon sehr gut und macht Lust auf mehr.
Interessant ist, dass immer in der Ich-Form erzählt wird. Das bringt dem Leser die Geschichte und das Geschehen viel näher und macht es besser greifbar.
Abgesehen davon, dass Ed Geister und Gespenster sieht und darüber schreibt, wirkt er recht normal. Ich bin sehr gespannt, ob er früher selbst der im Prolog geschriebene Profikiller war und wie die Geschichte weitergeht. Die Leseprobe jedenfalls war schon sehr gut und macht Lust auf mehr.