Im Prolog des Buches lernt der Leser Sebastian Dash kennen. Der Mann, der in der Schweiz lebt verdient sein Geld als Auftragskiller. Er hat keine besonderen Kriterien um Aufträge anzunehmen. Wer ihn beauftragt ist prinzipiell egal und warum er das tut sowieso. So kommt es, dass er Jose, einen Mann der Angehörige der chilenischen Mafia vor Gericht bringen will, kaltblütig ermordet...
Ed Sieveking ist ein Journalist, den die bösen Geister seiner Vergangenheit auf Schritt und Tritt begleiten. Obwohl er sich im Klaren darüber ist, dass sie Produkte seiner Phantasie sind widmet er sich mit Hilfe seiner Bücher der Erforschung dieser Phänomene. Allerdings schreibt Ed keine Sachbücher, vielmehr sind es Horror-Romane die von Geistern handeln. Für dieses Genre kann sich auch Joe begeistern. Ihn hat Ed in einem Chat zu seinem neuen Buch kennengelernt und sich mit ihm, mehr oder weniger, angefreundet. Auf der Suche nach Inspirationen für das neue Buch arbeiten die beiden zusammen und erkunden die nächtliche Szene der Geister.
Bereits auf den ersten Seiten, mit dem Prolog, konnte Darren Shan mich in seinen Bann ziehen. Im ersten Kapitel war meine Meinung dann etwas verhaltener. Doch trotz Bezug zu Geistern wirkt die Erzählung weder abgedroschen, noch übermäßig fiktiv. Meiner Meinung nach muss man nicht an Geister glauben um dieses Buch zu lesen. Vielmehr kann man sie als psychologisches Phänomen, als Dämonen der Vergangenheit verstehen. Mich würde brennend interessieren welche Lebensgeschichte der Journalist Ed Sieveking im Gepäck hat und welche Verstrickungen mit dem neuen Auftraggeber des Killers bestehen.
Ed Sieveking ist ein Journalist, den die bösen Geister seiner Vergangenheit auf Schritt und Tritt begleiten. Obwohl er sich im Klaren darüber ist, dass sie Produkte seiner Phantasie sind widmet er sich mit Hilfe seiner Bücher der Erforschung dieser Phänomene. Allerdings schreibt Ed keine Sachbücher, vielmehr sind es Horror-Romane die von Geistern handeln. Für dieses Genre kann sich auch Joe begeistern. Ihn hat Ed in einem Chat zu seinem neuen Buch kennengelernt und sich mit ihm, mehr oder weniger, angefreundet. Auf der Suche nach Inspirationen für das neue Buch arbeiten die beiden zusammen und erkunden die nächtliche Szene der Geister.
Bereits auf den ersten Seiten, mit dem Prolog, konnte Darren Shan mich in seinen Bann ziehen. Im ersten Kapitel war meine Meinung dann etwas verhaltener. Doch trotz Bezug zu Geistern wirkt die Erzählung weder abgedroschen, noch übermäßig fiktiv. Meiner Meinung nach muss man nicht an Geister glauben um dieses Buch zu lesen. Vielmehr kann man sie als psychologisches Phänomen, als Dämonen der Vergangenheit verstehen. Mich würde brennend interessieren welche Lebensgeschichte der Journalist Ed Sieveking im Gepäck hat und welche Verstrickungen mit dem neuen Auftraggeber des Killers bestehen.