Nichts für mich

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larischen Avatar

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Der Leser wird zunächst Zeuge eines Auftragsmordes. Der Killer Dash geht dabei sehr strukturiert und abgebrüht vor. Es ist schließlich sein Job. Und auch seine subtilen Werbemaßnahmen scheinen Wirkung zu haben, denn er hat schon gleich den nächsten Job an der Hand.
Im nächsten Schritt lernen wir Edward den Autor von Horrorbüchern kennen.
Leider muss ich sagen, dass mich die Leseproben icht wirklich gefesselt hat, schon bei der Vorstellung von Edward bin ich gedanklich ausgestiegen. Sprachlich habe ich auch nicht wirklich was zu meckern. Es ist nur einfach nicht mein Genre und meiner Meinung nach auch etwas langatmig/langweilig.
Von mir gibt es drei Sterne und ich muss es nicht unbedingt lesen...