Spannend und etwas schräg

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maja-jane Avatar

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Im Prolog geht es um einen Auftragsmörder. Die Beschreibung seiner Taten mit viel Gehirnmasse und Blut lässt einen wahrlich etwas anderes erwarten als wie dann folgt. Es geht um Geister. Vielmehr geht es um einen Schriftsteller, der unbedingt beweisen will, dass es Geister gibt, denn anderenfalls ist er verrückt, denn er sieht Geister bzw. hat welche "an der Backe kleben". Zusammen mit einem Fan recherchiert er in London für sein neues Buch, welches von spontaner Selbstentzündung in Zusammenhang mit Geistern handeln soll. Aber nur Geister zu sehen reicht dem Schriftsteller nicht, er will mit ihnen sprechen, will, dass sie ihm sagen, wer sie waren, denn dadurch lässt sich ihre Identität überprüfen und er hätte den Beweis, dass er nicht verrückt ist.
Die Leseprobe an sich, war jetzt nicht übermässig spannend aber sie verführt zum weiterlesen. Alleine die Spekulation, wie wohl der Auftragskiller mit dem geisterbehafteten Schriftsteller in Verbindung kommen könnte macht Lust auf den Rest des Buches.