Darren Shans Thriller „Die Toten, die ich rief“ startet mit dem skrupellosen Mord eines Auftragskillers. Kaum hat er seinen Job erfüllt, flattert auch schon der nächste Auftrag herein.
Im ersten Kapitel dreht sich die Thematik der Geschichte dann völlig, als der Autor Edward in Erscheinung tritt. Dieser begibt sich auf Geisterjagd – und tatsächlich trifft er auf eine paranormale Erscheinung.
Dieses erste Kapitel hat mich ein wenig verwirrt. Handelt es sich bei dem Buch um einen Thriller oder um eine Spukgeschichte?
Insgesamt ist es dem Autor gelungen, mit seinem Schreibstil mein Interesse zu wecken. Geschichten über Auftragskiller sprechen mich grundsätzlich weniger an, aber der Prolog ist so spannend verfasst, dass ich gerne wissen möchte, was es mit dem „Türken“ und seinem Job auf sich hat.
Im ersten Kapitel dreht sich die Thematik der Geschichte dann völlig, als der Autor Edward in Erscheinung tritt. Dieser begibt sich auf Geisterjagd – und tatsächlich trifft er auf eine paranormale Erscheinung.
Dieses erste Kapitel hat mich ein wenig verwirrt. Handelt es sich bei dem Buch um einen Thriller oder um eine Spukgeschichte?
Insgesamt ist es dem Autor gelungen, mit seinem Schreibstil mein Interesse zu wecken. Geschichten über Auftragskiller sprechen mich grundsätzlich weniger an, aber der Prolog ist so spannend verfasst, dass ich gerne wissen möchte, was es mit dem „Türken“ und seinem Job auf sich hat.