Unheimlich

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malibu Avatar

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Schon der Prolog zieht den Leser in seinen Bann, der Schreibstil macht den Einstieg leicht. Genau solche Thriller sind meine Sparte, waren sie früher zumindest und sind sie immer wieder. Die Spannung wird langsam und stetig aufgebaut und steigert sich eigentlich mit jeder Zeile. Schon der Klappentext verspricht viel, ob das Buch so viel zu geben hat? Auf den ersten Seiten geschieht schon ein Mord, den sich der Leser (noch) nicht erklären kann. Der Mörder scheint sogar einen Schuhtick zu haben - er zieht der Leiche geeignetere Schuhe als Slipper an. Das verspricht doch schon etwas gutes zu werden! Im ersten Teil wechselt es in die Ich-Erzählform des Protagonisten, welcher einem gleich "sympathisch" erscheint. Der Auftragsmörder und der Protagonist kommen bestimmt aufeinander zu, doch wann und wo und vor allem wie? Das Buch verspricht nach der Leseprobe ein sehr spannender Thriller zu sein.