Die Toten, die ich rief

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
hildegardpaula Avatar

Von

Das Buch handelt von Ed Sievking, ein Schriftsteller, der "Geisterbücher" schreibt und sich zur Zeit auf einer Recherchereise in London befindet. Dort lernt er Joe kennen, der ihn tatkräftig untersützt. Auf einer Feier lernt eine Frau kennen, die ihn sehr fasziniert. Zunächst stellt sie sich mit einem anderen namen vor und klärt dies recht schnell auf: sie ist mit Mikis Menderes verheiratet, einer der gefürchtesten Ganoven Londons. Ed und Andeanna (so ihr richtiger Name) verlieben sich und planen den Mord an Mikis. Es kommt zu einigen sehr spannenden Vorfällen, denn Andeanna soll vor zwanzig Jahren gestorben sein, lebt jedoch völlig durchgedreht in einer Psychatrie und ihr Sohn Gregory gibt sich als seine Mutter aus...

An diesen ersten zusammenfassenden Zeilen erkennt man schon, dass es sehr verworren wird. Zwischendurch hatte ich beim Lesen das Gefühl, den Faden zu verlieren, weil es unheimlich viele Verschwörungstheorien um Andeanna und Mikis gibt. Allerdings wird die Spannung sehr gut aufrechterhalten, so dass man unbedingt weiterlesen möchte.

Alles in allem hat mir das Buch gefallen, wenn auch das End etwas gewöhnungsbedürftig ist und meiner Meinung nach einige Schwachstellen aufweist.