Die Toten die ich rief

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jackdeck Avatar

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Die Toten die ich rief
Der Autor war mir bisher gänzlich unbekannt was sicherlich auch daran liegt das die sein erster Thriller ist. Sogleich wortwörtlich ins Auge fällt einen das Cover mit dem Totenkopf.
Zum Inhalt keine Angst ich verrate nicht zu viel. Der Schriftsteller Ed Sieveking nicht gerade erfolgsverwöhnter Horrorautor ist auf Recherchereise in London. Ed ist ein Horrorautor, der ständig um sich herum 6 Geister sieht. Da ihm niemand glaubt und er auch andere Geister sieht, versucht er Bilder oder Videoaufnahmen von ihnen zu machen. Doch nie ist etwas darauf zu erkennen. Auf einer Party lernt er die schöne Deleena kennen und verliebt sich sofort in sie. Auch sie scheint nicht abgeneigt zu sein. Jedoch gibt es da ein Problem. Sie ist die Frau des gefürchteten Mafia-Bosses, auch der Türke genannt. Er weiß sofort, dass es sich um einen Gangster handelt und hat so großes Mitleid mit Andeanna, dass er erklärt, er könnte den Türken umbringen. Ed hat ein dunkles Geheimnis, dass auch die Geister erklärt. Aber auch Andeanna spielt nicht mit offenen Karten.
Was weiter passiert muss man unbedingt selbst lesen, ich sage nur so viel , wenn man das anfängliche Geplänkel die ersten 100 Seiten geschafft hat wird es richtig spannend und man kommt nicht mehr davon los.
Es gibt immer wieder eine Wendung der Geschichte. So kommt man erst zum Ende auf die Lösung.
Der Thriller wurde in der Ich-Form erzählt, was ich persönlich sehr gut finde. Wer Spannung und ein wenig Fantasy mag, der
ist bei diesem Buch genau richtig.