Mexiko

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hampelmaennchen Avatar

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Sam Hawken, 1970 in Texas geboren, lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in der Nähe von Washington D.C. Er studierte an der Universität von Maryland und steuerte eine Karriere als Historiker an, bevor er sich dem Schreiben widmete. »Die toten Frauen von Juárez« ist sein erster Roman.

Kelly Courter ein abgehalfterter Boxer der in Mexiko lebt. Sein Alltag zwischen Boxkämpfen, Alkohol, Drogen und Kleinkriminalität. Seine Freundschaft zu Paloma, die in der Organisation „Die toten Frauen von Juaréz“ die sich für verschwundene Frauen einsetzt, aktiv ist. Ein Comeback-Versuch als Boxer scheitert bereits in den Anfängen. Daraufhin folgt ein Absturz Kellys in den Sumpf harter Drogen. Doch die Nachricht von Palomas Verschwinden reißt ihn jäh aus seiner Lethargie. Er macht sich auf die Suche nach Paloma. Als Paloma tot aufgefunden wird, wird Kelly als Verdächtiger verhaftet…

Ich fühlte mich beim Lesen an ein B-Movie erinnert. Die Lektüre des gesamten Buchs konnte jedoch deutlich gegenüber der Leseprobe gewinnen. Außerdem fand ich den Schreibstil recht gut. Ich brauchte jedoch bis ich mit dem Buch „warm“ wurde.