Zaubert beim Lesen ein Grinsen ins Gesicht
Ich habe mich nach "Der Tote im Schnitzelparadies" sehr auf "Die Toten vom Lärchensee" gefreut. Der Arno ist eben ein Herz von einem Menschen und dazu noch Polizist. Ich mag den Arno. Ich mag skurrile Typen im Allgemeinen und auch der Bernhard Franz und der Bernhard mit dem dicken Fell sind ganz nach meinem Geschmack. Die beiden Bernhards lernt Arno bei seinem neuesten Auftrag in Stubenwald in Tirol kennen. Da hat ihn der Innenminister Qualtinger hinbeordert, um einen 5 Jahre alten Mordfall aufzuklären. Kaum kommt der Arno an, muss er sich schon um eine frische Leiche kümmern. So wird aus dem Cold Case ein brandheißer neuer Fall.
Es ist sehr schön am Lärchensee – wäre nicht der Seewirt vor 5 Jahren darin ertrunken und wäre nicht ein Chaletdorf rund um den Lärchensee geplant. Dem Arno wird schnell klar, dass er zuerst den alten Todesfall aufklären muss, um den Täter des neuesten Todesfalles dingfest zu machen. Der alte Dorfpolizist Bernhard ist keine große Hilfe, bekommt er doch kaum den Mund auf. Der fellige Bernhard, seines Zeichens ein Lawinenhund, leidet im heißen Sommer verständlicherweise unter Schneeentzug. Auch die weiteren Protagonisten passen sehr gut in die Geschichte, ich fand alle sympathisch mit einer Ausnahme: Laura Gams. Da der Arno ja gerne ein Auge auf seine weibliche Umgebung wirft, ist ihm mit Sicherheit die Berlinerin Katz positiv aufgefallen. Sie hat meiner Meinung nach ordentlich Schwung in die Ermittlungen gebracht. Ich hoffe, sie in Bussis drittem Fall wieder zu treffen.
Die Auflösung der verzwickten Geschichte war überraschend und doch einleuchtend. Der Arno hat mich wieder ständig zum Schmunzeln gebracht. Wie schon bei „Der Tote im Schnitzelparadies“ gab es einen kleinen hilfreichen Ortsplan. Nur beim Cover hätte ich mir ein Stück Käsesahne mit Mandarinenstücken gewünscht.
Fazit: Erneut ein ergötzlicher und kurzweiliger Lesespass, der mir Freude gemacht hat und den ich gerne weiterempfehle.
Es ist sehr schön am Lärchensee – wäre nicht der Seewirt vor 5 Jahren darin ertrunken und wäre nicht ein Chaletdorf rund um den Lärchensee geplant. Dem Arno wird schnell klar, dass er zuerst den alten Todesfall aufklären muss, um den Täter des neuesten Todesfalles dingfest zu machen. Der alte Dorfpolizist Bernhard ist keine große Hilfe, bekommt er doch kaum den Mund auf. Der fellige Bernhard, seines Zeichens ein Lawinenhund, leidet im heißen Sommer verständlicherweise unter Schneeentzug. Auch die weiteren Protagonisten passen sehr gut in die Geschichte, ich fand alle sympathisch mit einer Ausnahme: Laura Gams. Da der Arno ja gerne ein Auge auf seine weibliche Umgebung wirft, ist ihm mit Sicherheit die Berlinerin Katz positiv aufgefallen. Sie hat meiner Meinung nach ordentlich Schwung in die Ermittlungen gebracht. Ich hoffe, sie in Bussis drittem Fall wieder zu treffen.
Die Auflösung der verzwickten Geschichte war überraschend und doch einleuchtend. Der Arno hat mich wieder ständig zum Schmunzeln gebracht. Wie schon bei „Der Tote im Schnitzelparadies“ gab es einen kleinen hilfreichen Ortsplan. Nur beim Cover hätte ich mir ein Stück Käsesahne mit Mandarinenstücken gewünscht.
Fazit: Erneut ein ergötzlicher und kurzweiliger Lesespass, der mir Freude gemacht hat und den ich gerne weiterempfehle.