Ich habe bereits die ersten beiden Fälle von Thomas Andreasson mit Begeisterung gelesen. Ich freue mich deshalb sehr auf ein Wiedersehen mit den bereits vertrauten Charakteren. Schon im letzten Band zeichnete sich ab, dass die Ehe zwischen Nora Linde und ihrem Mann unter keinem guten Stern mehr steht. Denn die Meinungen der Eheleute weichen stark voneinander ab. Die Szene in der Leseprobe, als Nora entdeckt, dass ihr Mann eine Affäre mit einer Krankenschwester hat, wirkte auf mich sehr emotional und berührend. Ich konnte nachvollziehen, wie sehr Nora das Verhalten ihres Mannes verletzt. Da von ihm keine Rechtfertigung oder eine Erklärung kommt, sondern nur die Aussage, dass er Nora nicht wehtun wollte, habe ich wenig Hoffnung, dass die Eheleute wieder zueinander finden könnten. Allerdings denke ich, dass Nora ohne ihren Mann ohnehin besser dran wäre. Ich bin also sehr gespannt auf die privaten Weiterentwicklungen.
Die aktuelle Krimihandlung beginnt ebenfalls sehr interessant. Man konnte die Sorgen und Ängste von Linas Mutter von Anfang an nachvollziehen. Auch hier ist es Viveca Sten wieder sehr gut gelungen, ihre Charaktere so lebendig zu gestalten, dass man gerne mit ihnen mitfiebert. Was ist nur mit Lina geschehen? Aufgrund der Andeutungen in der Inhaltszusammenfassung habe ich allerdings wenig Hoffnung, dass Lina lebend gefunden wird.
Normalerweise bin ich kein Freund von skandinavischen Krimis, da mir die dort vorherrschende Atmosphäre meist viel zu düster und schwermütig ist. Bei Viveca Sten mache ich allerdings gerne eine Ausnahme, denn sie schafft es immer wieder, meine Vorurteile zu widerlegen. Denn es gelingt ihr hervorragend, die Stimmung auf der kleinen Insel Sandhamn einzufangen und zu vermitteln, ohne dass die Atmosphäre düster und erdrückend wirkt. Obwohl man dieses Mal nicht in der Sommersaison auf der Insel ist, sondern sie auch mal von Urlauber verwaist und bei schlechterem Wetter erlebt, fühlt man sich sofort wieder wohl.
Gerne würde ich auch diesen dritten Fall von Thomas Andreasson verfolgen und erfahren, was es mit Linas Verschwinden auf sich hat, wie sich Nora Lindes Privatleben weiterentwickelt und wie sich der Handlungsstrang aus der Vergangenheit in den aktuellen Kriminalfall einfügen wird. Bereits der kurze Einblick durch die Leseprobe lässt mich auf ein spannendes Lesevergnügen hoffen.
Die aktuelle Krimihandlung beginnt ebenfalls sehr interessant. Man konnte die Sorgen und Ängste von Linas Mutter von Anfang an nachvollziehen. Auch hier ist es Viveca Sten wieder sehr gut gelungen, ihre Charaktere so lebendig zu gestalten, dass man gerne mit ihnen mitfiebert. Was ist nur mit Lina geschehen? Aufgrund der Andeutungen in der Inhaltszusammenfassung habe ich allerdings wenig Hoffnung, dass Lina lebend gefunden wird.
Normalerweise bin ich kein Freund von skandinavischen Krimis, da mir die dort vorherrschende Atmosphäre meist viel zu düster und schwermütig ist. Bei Viveca Sten mache ich allerdings gerne eine Ausnahme, denn sie schafft es immer wieder, meine Vorurteile zu widerlegen. Denn es gelingt ihr hervorragend, die Stimmung auf der kleinen Insel Sandhamn einzufangen und zu vermitteln, ohne dass die Atmosphäre düster und erdrückend wirkt. Obwohl man dieses Mal nicht in der Sommersaison auf der Insel ist, sondern sie auch mal von Urlauber verwaist und bei schlechterem Wetter erlebt, fühlt man sich sofort wieder wohl.
Gerne würde ich auch diesen dritten Fall von Thomas Andreasson verfolgen und erfahren, was es mit Linas Verschwinden auf sich hat, wie sich Nora Lindes Privatleben weiterentwickelt und wie sich der Handlungsstrang aus der Vergangenheit in den aktuellen Kriminalfall einfügen wird. Bereits der kurze Einblick durch die Leseprobe lässt mich auf ein spannendes Lesevergnügen hoffen.