Sandhamn ist eigentlich eine der kleineren Inseln im Schärengarten vor Stockholm, doch die Kriminalitätsrate ist erschreckend hoch. Denn innerhalb von wenigen Jahren spielt bereits der dritte Krimi auf dieser Schäre - mit dem aus den beiden Vorgängern bekannten Personal, das auch bereits in dieser kurzen Leseprobe vorgestellt wird. Dies sind insbesondere Nora Linde, die auf einer Party per Zufall vom Fremdgehen ihres Mannes erfährt, sich von diesem trennt und zurück in ihr Haus auf Sandhamn fährt.
Dort ist einige Monate zuvor die etwa zwanzigjährige Lina verschwunden - auf ihrem abendlichen Heimweg über die Insel ist sie nicht angekommen, allein ihr Fahrrad wurde gefunden. Dabei gibt es eigentlich kaum Möglichkeiten, wo sie sein kann.
Wie in "Tödlicher Mittsommer" und "Tot im Schärengarten" setzt Viveca Sten auf kurze Kapitel aus wechselnder Perspektive. Dadurch entstehen immer wieder kurze Cliffhanger, die ein gewisses Maß an Spannung aufbauen. Und es ist auch davon auszugehen, dass der historische Part auf Sandhamn im Jahr 1899 einen Einfluss auf die jetzige Geschichte hat.
Dort ist einige Monate zuvor die etwa zwanzigjährige Lina verschwunden - auf ihrem abendlichen Heimweg über die Insel ist sie nicht angekommen, allein ihr Fahrrad wurde gefunden. Dabei gibt es eigentlich kaum Möglichkeiten, wo sie sein kann.
Wie in "Tödlicher Mittsommer" und "Tot im Schärengarten" setzt Viveca Sten auf kurze Kapitel aus wechselnder Perspektive. Dadurch entstehen immer wieder kurze Cliffhanger, die ein gewisses Maß an Spannung aufbauen. Und es ist auch davon auszugehen, dass der historische Part auf Sandhamn im Jahr 1899 einen Einfluss auf die jetzige Geschichte hat.