Da mir die ersten beiden Sandhamn-Krimis von Viveca Sten sehr gut gefallen haben, war ich um so mehr gespannt auf diese Leseprobe. Und auch diesmal bahnt sich wieder eine sehr spannende Geschichte an.
Die 20-jährige Lina Rosén kommt nach einem Besuch bei ihrer Freundin abends nicht zu hause an. Mit Hilfe von Polizei und Inselbewohnern wird ganz Sandhamn gründlich nach ihr abgesucht, aber abgesehen von ihrem Fahrrad gibt es keine Spur. Mit dem Fall befasst ist Thomas Andreasson, der schon in den anderen Romanen die Fälle auf Sandhamn aufgeklärt hat. Auch seine Freundin aus Kindertagen, Nora Lind, ist in diesem Teil wieder mit dabei. Sie hat ein Ferienhaus auf der Insel, und ihre Freundschaft zu Thomas sowie ihre privaten Probleme bilden eine Rahmenhandlung und schaffen eine besondere, persönliche Atmosphäre in den Geschichten.
In dieser Leseprobe taucht als ein besonderes Element eine Rückblende auf ins Sandhamn von 1899. Dort muss der elfjährige Gottfrid anstelle seines kranken und bettlägerigen Vaters für die Ernährung seiner Familie sorgen und mit seinem Onkel zum Fischen fahren.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, Thomas Andreasson und Nora Lind erlebt man beim Lesen wie gute Bekannte. Die Geschichte ist wieder sehr mysteriös, ich bin gespannt, was die Anekdote von Gottfrid mit dem aktuellen Fall zu tun hat. Die Tatsache, dass der Roman nicht im sommerlichen Schweden sondern in den tristeren Wintermonaten spielt, macht einen besonderen Reiz aus und unterstützt die eher düstere Stimmung.
Die 20-jährige Lina Rosén kommt nach einem Besuch bei ihrer Freundin abends nicht zu hause an. Mit Hilfe von Polizei und Inselbewohnern wird ganz Sandhamn gründlich nach ihr abgesucht, aber abgesehen von ihrem Fahrrad gibt es keine Spur. Mit dem Fall befasst ist Thomas Andreasson, der schon in den anderen Romanen die Fälle auf Sandhamn aufgeklärt hat. Auch seine Freundin aus Kindertagen, Nora Lind, ist in diesem Teil wieder mit dabei. Sie hat ein Ferienhaus auf der Insel, und ihre Freundschaft zu Thomas sowie ihre privaten Probleme bilden eine Rahmenhandlung und schaffen eine besondere, persönliche Atmosphäre in den Geschichten.
In dieser Leseprobe taucht als ein besonderes Element eine Rückblende auf ins Sandhamn von 1899. Dort muss der elfjährige Gottfrid anstelle seines kranken und bettlägerigen Vaters für die Ernährung seiner Familie sorgen und mit seinem Onkel zum Fischen fahren.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, Thomas Andreasson und Nora Lind erlebt man beim Lesen wie gute Bekannte. Die Geschichte ist wieder sehr mysteriös, ich bin gespannt, was die Anekdote von Gottfrid mit dem aktuellen Fall zu tun hat. Die Tatsache, dass der Roman nicht im sommerlichen Schweden sondern in den tristeren Wintermonaten spielt, macht einen besonderen Reiz aus und unterstützt die eher düstere Stimmung.