Bei einer Party treibt Nora smalltalk mit einem jungen Mädchen und unglücklicherweise prahlt das Mädchen mit ihrer Freundin, die eine Affäre mit einem verheirateten Arzt hat, mit Haus auf Sandhamn. Bingo! Es handelt sich tatsächlich um Henrik, „der für einen Fick mit irgend so einem jungen Ding“ die von Nora hart erkämpfte Ehe auf den Müll wirft. Nora plant mit den Kindern ein paar Tagen auf Sandhamn zu verbringen und setzt Henrik kurzerhand vor die Türe.
Auf Sandhamn tobt ein Novembersturm. Ein junges Mädchen kommt nachts nicht nach Hause. Die Mutter wartet ängstlich und ruft am nächsten Morgen bei der Freundin an, in der Hoffnung, dass Lina dort übernachtet hat. Aber Lina ist verschwunden. Später finden die Eltern ihr Fahrrad. Eine groß angelegte Suchaktion der Polizei mit Spürhunden bleibt erfolglos. Vier Monate später wird eine Sendung in der Art von XY-ungelöst gesendet, in der Hoffnung, dass die Fernsehzuschauer Hinweise geben können.
Danach folgt eine Rückblende ins Jahr 1899. Ein Vater ist Lungen-krank. Sein Sohn Gottfrid muss mit dem Onkel jeden Morgen aufs Meer raus fahren zum Fischen.
Wie bei Viveca Sten üblich ist sind die Kapitel sehr kurz und aus verschiedenen Perspektiven mit zeitlichen Sprüngen geschrieben. Das weckt sehr schnell die Spannung und motiviert zum Weiterlesen. Die Ausdrucksweise ist sehr angenehm. Mir hat vor allem Noras Wutausbruch gefallen, als sie ihren Henrik zur Rede gestellt hat.
Vom Ermittler Thomas Andreasson hat man noch nicht viel gelesen. Aber es ist ja schon angetönt, dass Nora nach Sandhamn fährt und dort werden sie sich bestimmt begegnen.
Ich habe bereits den letzten Teil der Serie um Thomas Andreasson gelesen und würde sehr gerne die Fortsetzung lesen.
Auf Sandhamn tobt ein Novembersturm. Ein junges Mädchen kommt nachts nicht nach Hause. Die Mutter wartet ängstlich und ruft am nächsten Morgen bei der Freundin an, in der Hoffnung, dass Lina dort übernachtet hat. Aber Lina ist verschwunden. Später finden die Eltern ihr Fahrrad. Eine groß angelegte Suchaktion der Polizei mit Spürhunden bleibt erfolglos. Vier Monate später wird eine Sendung in der Art von XY-ungelöst gesendet, in der Hoffnung, dass die Fernsehzuschauer Hinweise geben können.
Danach folgt eine Rückblende ins Jahr 1899. Ein Vater ist Lungen-krank. Sein Sohn Gottfrid muss mit dem Onkel jeden Morgen aufs Meer raus fahren zum Fischen.
Wie bei Viveca Sten üblich ist sind die Kapitel sehr kurz und aus verschiedenen Perspektiven mit zeitlichen Sprüngen geschrieben. Das weckt sehr schnell die Spannung und motiviert zum Weiterlesen. Die Ausdrucksweise ist sehr angenehm. Mir hat vor allem Noras Wutausbruch gefallen, als sie ihren Henrik zur Rede gestellt hat.
Vom Ermittler Thomas Andreasson hat man noch nicht viel gelesen. Aber es ist ja schon angetönt, dass Nora nach Sandhamn fährt und dort werden sie sich bestimmt begegnen.
Ich habe bereits den letzten Teil der Serie um Thomas Andreasson gelesen und würde sehr gerne die Fortsetzung lesen.