„Sandhamn ... ist ein Sommerparadies, berühmt für seine schönen Sandstrände und eleganten Regatta-Veranstaltungen.“ (S. 12) Hier sah man am 3. November 2006 Lina Rosén zum letzten Mal. Sie besuchte ihre Freundin Louise, „die an der Südostseite der Insel wohnt, in der Sommerhaussiedlung Touville.“ (S. 12) Gegen 22.00 Uhr machte sich Lina mit ihrem Fahrrad auf den Heimweg. Eine Strecke von nur zwei Kilometern bis nach Hause, auf der unendlich viel passieren kann, auch wenn 20jährige glauben, sie wären unsterblich. Eine groß angelegte Suche der Polizei, bei der Kriminalkommissar Thomas Andreasson mit dabei war, blieb erfolglos. Die Suche wurde durch sehr schlechtes Wetter behindert und auch der Wald von Västerudd bis Trouville wurde mit vielen Freiwilligen abgesucht.
Ein paar Monate später erfährt Nora, daß ihr Ehemann Henrik, ein Radiologe am Krankenhaus Danderyd, ein Verhältnis mit einer Krankenschwester hat und verläßt ihn daraufhin. Ihre Söhne Adam und Simon haben Winterferien und Nora fährt mit ihnen nach Sandhamn.
Rückblick in das Jahr 1899: Der Vater von Gottfrid liegt im Sterben. „Der Körper roch faulig“, „die dünnen Lippen …entblößten gelbliche Zähne“ und „er sieht aus wie ein Totenschädel“. (S. 20) Gottfrid fürchtete sich vor seinem Vater, die Angst sitzt tief. Er hatte ihn schwer mißhandelt, seine Schwester hingegen vergötterte er. Das erfährt man allerdings aus dem Klappentext.
Lebt die Familie Rosén in dem Haus, in dem 1899 Gottfrids Vater starb und liegt seitdem ein Fluch auf ihm? Linas Mutter hatte das Haus erst liebevoll renoviert, den alten Holzherd und die alten Kachelöfen im Ess- und Wohnzimmer behalten. War Gottfrid Linas Urgroßvater? Wer ist Thorwald (lt. Info zum Buch)?
Viveca Sten setzt die Tradition der schwedischen Krimiautoren fort. Auch sie begibt sich mit ihren Geschichten auf eine Reise in die Vergangenheit wie vor ihr schon Stieg Larsson mit seiner Millennium-Trilogie und auch Camilla Läckberg läßt Ereignisse aus alten Familiengeschichten gekonnt in ihre Kriminalromane einfließen. Die ersten Seiten der Leseprobe lassen auf einen interessanten Kriminalroman schließen. Der Grundstein ist gelegt, ich bin gespannt wie sich alle Puzzleteilchen zusammenfügen und würde gerne weiterlesen.
Ein paar Monate später erfährt Nora, daß ihr Ehemann Henrik, ein Radiologe am Krankenhaus Danderyd, ein Verhältnis mit einer Krankenschwester hat und verläßt ihn daraufhin. Ihre Söhne Adam und Simon haben Winterferien und Nora fährt mit ihnen nach Sandhamn.
Rückblick in das Jahr 1899: Der Vater von Gottfrid liegt im Sterben. „Der Körper roch faulig“, „die dünnen Lippen …entblößten gelbliche Zähne“ und „er sieht aus wie ein Totenschädel“. (S. 20) Gottfrid fürchtete sich vor seinem Vater, die Angst sitzt tief. Er hatte ihn schwer mißhandelt, seine Schwester hingegen vergötterte er. Das erfährt man allerdings aus dem Klappentext.
Lebt die Familie Rosén in dem Haus, in dem 1899 Gottfrids Vater starb und liegt seitdem ein Fluch auf ihm? Linas Mutter hatte das Haus erst liebevoll renoviert, den alten Holzherd und die alten Kachelöfen im Ess- und Wohnzimmer behalten. War Gottfrid Linas Urgroßvater? Wer ist Thorwald (lt. Info zum Buch)?
Viveca Sten setzt die Tradition der schwedischen Krimiautoren fort. Auch sie begibt sich mit ihren Geschichten auf eine Reise in die Vergangenheit wie vor ihr schon Stieg Larsson mit seiner Millennium-Trilogie und auch Camilla Läckberg läßt Ereignisse aus alten Familiengeschichten gekonnt in ihre Kriminalromane einfließen. Die ersten Seiten der Leseprobe lassen auf einen interessanten Kriminalroman schließen. Der Grundstein ist gelegt, ich bin gespannt wie sich alle Puzzleteilchen zusammenfügen und würde gerne weiterlesen.