Der dritte Teil von Viveca Stens Krimi-Reihe auf der idyllischen Ferieninsel Sandhamn lässt schon auf den ersten Seiten wieder die gewohnte atmosphärische Spannung aufkommen, die ich so liebe. Die Handlung verspricht facettenreich und vielschichtig zu werden: Lina, ein junges Mädchen, ist seit der spätabendlichen Heimfahrt vom Hause ihrer Freundin vom Erdboden verschluckt. Wer weiß, was mit ihr geschehen ist... ein kurzes, Ende des 19. Jahrhunderts spielendes Kapitel über den Fischerjungen Gottfrid und seinen sterbenden Vater deutet auf Verbindungen zur Vergangenheit hin.
Und auch die Rahmenhandlung um den attraktiven Ermittler Thomas Andreasson und seine alte Freundin, die Juristin Nora, verspricht diesmal besonders explosiv zu werden: gleich auf den ersten Seiten erfährt sie von der Affäre ihres Mannes und fordert, da in der Beziehung schon seit langem der Wurm steckt, gleich die Scheidung.
Mit einem, nein, mit mehreren Knallern beginnt der neue Krimi der schwedischen Autorin und er verspricht mindestens genau so toll zu werden wie die beiden Vorgänger. Ich fiebere ungeduldig dem Moment entgegen, in dem ich den gesamten Krimi in den Händen halte!
Und auch die Rahmenhandlung um den attraktiven Ermittler Thomas Andreasson und seine alte Freundin, die Juristin Nora, verspricht diesmal besonders explosiv zu werden: gleich auf den ersten Seiten erfährt sie von der Affäre ihres Mannes und fordert, da in der Beziehung schon seit langem der Wurm steckt, gleich die Scheidung.
Mit einem, nein, mit mehreren Knallern beginnt der neue Krimi der schwedischen Autorin und er verspricht mindestens genau so toll zu werden wie die beiden Vorgänger. Ich fiebere ungeduldig dem Moment entgegen, in dem ich den gesamten Krimi in den Händen halte!