Bereits die ersten beiden Fälle Kommissar Thomas Andreasson habe ich mit großer Begeisterung gelesen und mich deshalb sehr über die Nachricht, dass es einen neuen Krmi von Viveca Sten gibt, gefreut!
Die idyllische malerisch geschilderte Landschaft der schwedischen Schären bietet so einen interessanten Kontrast zu den menschlichen Abgründen, die sich hinter den Fällen des Kommissars auftun.
Diesmal wird ein weiblicher Teenager vermisst, nach einem abendlichen Besuch bei der besten Freundin mit dem Fahrrad nicht zu Hause angekommen! Monate später noch immer keine Spur, die Eltern wenden sich in einer TV Sendung hiermit an die Öffentlichkeit.
Der zweite Handlungsstrang offenbart eine Liebesaffäre von Henrik, dem Ehemann Andreassons bester Freundin Nora. Schon lange kriselt es in deren Ehe, nun anscheinend ist das Fass zum Überlaufen gekommen. Nora will die Scheidung.
Dann noch ein Rückblick ins Jahr 1899, als ein 11jähriger am Sterbebett seines Vaters sitzt, in deren Fischereibetrieb er arbeitet. Offenbar war der Vater in gesunden Tagen ein Familientyrann, seine starke Hand, die den Jungen schlug, wird beiläufig erwähnt.
Sehr gespannt, bin ich wie die drei Handlungsstränge mal wieder zusammenfinden. Unbedingt muss ich den dritten Fall von Kommissar Andreasson und seiner Freundin Nora komplett lesen!
Die idyllische malerisch geschilderte Landschaft der schwedischen Schären bietet so einen interessanten Kontrast zu den menschlichen Abgründen, die sich hinter den Fällen des Kommissars auftun.
Diesmal wird ein weiblicher Teenager vermisst, nach einem abendlichen Besuch bei der besten Freundin mit dem Fahrrad nicht zu Hause angekommen! Monate später noch immer keine Spur, die Eltern wenden sich in einer TV Sendung hiermit an die Öffentlichkeit.
Der zweite Handlungsstrang offenbart eine Liebesaffäre von Henrik, dem Ehemann Andreassons bester Freundin Nora. Schon lange kriselt es in deren Ehe, nun anscheinend ist das Fass zum Überlaufen gekommen. Nora will die Scheidung.
Dann noch ein Rückblick ins Jahr 1899, als ein 11jähriger am Sterbebett seines Vaters sitzt, in deren Fischereibetrieb er arbeitet. Offenbar war der Vater in gesunden Tagen ein Familientyrann, seine starke Hand, die den Jungen schlug, wird beiläufig erwähnt.
Sehr gespannt, bin ich wie die drei Handlungsstränge mal wieder zusammenfinden. Unbedingt muss ich den dritten Fall von Kommissar Andreasson und seiner Freundin Nora komplett lesen!