toller Schreibstil

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borgeli Avatar

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Wir erleben gleich drei Geschichten in unterschiedlichen Jahren:
2006 verschwindet die kleine Lina.
2007 entdeckt Nora zufällig auf einer Cocktailparty, dass ihr Mann Hendrik sie betrügt. Sie zieht sofort die Konsequenzen und fährt erst mal mit den beiden Kindern nach Sandhamn.
Und dann ist da noch ein Rückblende ins Jahr 1899. Da bin ich am neugierigsten drauf, wie sich das in das Geschehen einfügt.

Dieser Schreibstil begeisterte mich von Anfang an. Ich habe keine genaue Vorstellung, wie ein Autor sowas umsetzt, aber hier ist man sofort in der Geschichte und es liest sich sehr flüssig. Wenn ich hier lese, dass dieser tolle Schreibstil so typisch für Viveca Sten, bin ich auf jeden Fall auch an den beiden Vorgänger-Bänden interessiert.