Verlust

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Drei  Erzählstränge am Anfang

eine Mutter vermisst ihre zwanzigjährige Tochter, die nicht nach Hause gekommen ist. Anfangs denkt sie noch sie würde sich zu viel Sorgen machen und dann ist die Tochter tatsächlich verschwunden. Urängste einer Mutter.

Im nächtsen Erzählstrang erfährt eine Ehefrau beim Party small talk dass ihr Mann sie verlassen will. Horror für die Ehefrau.

Da werden schon einige Ängste angesprochen. Und das an einem so idyllischen Platz in Skandinavien.

Der dritte Erzählsrang scheint nichts mit dem Geschehen zu tun zu haben hundert Jahre zuvor steht ein kleiner Junge am Totenbett seines Vaters, er muss nun für den Lebensunterhalt seiner Familie aufkommen. Was hat das mit der Gegenwart zu tun?

Die Serie um Thomas Andreasson ist mir unbekannt. Man erfährt auch noch nicht viel von dem Ermittler.

Die Leseprobe leist sich leicht und angenehm und man ist natürlich wie es weitergeht und wie alles zusammenläuft.

Das Titelbild gefällt mir sehr gut , es fängt die Stimmung auf den Schären gut ein.

Ein Buch zum Lesenwollen!!