Vielversprechender Einstieg hinter einem unscheinbaren Cover
Das Cover von Viveca Stens Krimi „Die Toten von Sandhamn“ spricht mich nicht wirklich an. Ein idyllisches Haus in Zusammenspiel mit einer eher langweiligen Farbkomposition assoziiert mir eine Rosamunde Pilcher Romantik.
Erst dem Klappentext entnahm ich, dass es sich hier um einen Krimi handelt. Da ich sehr gerne nordische Fälle lese, beschloss ich einen Blick in die Leseprobe zu werfen und wurde nicht enttäuscht!
Die vier ersten kurzen Kapitel erzählen abwechselnd die von einander unabhängigen Geschichten von Marianne und Nora.
Marianne ist voller Sorge. Ihre Tochter Lisa kam von einem Besuch bei einer Freundin nicht nach Hause.
Nora erfährt durch Zufall, dass ihr Mann sie betrügt.
Als Nächstes macht die Story einen Sprung zurück ins Jahr 1899. Der Vater des 11-jährigen Gottfried liegt im Sterben.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Viveca Sten schreibt in kurzen Sätzen und baut bereits auf den ersten Seiten Spannung auf, obwohl tatsächlich noch nichts wirklich Aufregendes vorgefallen ist. Ich bin sehr neugierig, wie der Krimi weitergeht. Wie kann auf einer so kleinen Insel wie Sandhamn ein Mensch einfach so verschwinden? Und wie passen die weiteren Erzählstränge zusammen? Was hat ein Mann, der vor mehr als 100 Jahren der Schwindsucht erlegen ist, mit all dem zu tun?
Eine vielversprechende Lektüre!
Erst dem Klappentext entnahm ich, dass es sich hier um einen Krimi handelt. Da ich sehr gerne nordische Fälle lese, beschloss ich einen Blick in die Leseprobe zu werfen und wurde nicht enttäuscht!
Die vier ersten kurzen Kapitel erzählen abwechselnd die von einander unabhängigen Geschichten von Marianne und Nora.
Marianne ist voller Sorge. Ihre Tochter Lisa kam von einem Besuch bei einer Freundin nicht nach Hause.
Nora erfährt durch Zufall, dass ihr Mann sie betrügt.
Als Nächstes macht die Story einen Sprung zurück ins Jahr 1899. Der Vater des 11-jährigen Gottfried liegt im Sterben.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Viveca Sten schreibt in kurzen Sätzen und baut bereits auf den ersten Seiten Spannung auf, obwohl tatsächlich noch nichts wirklich Aufregendes vorgefallen ist. Ich bin sehr neugierig, wie der Krimi weitergeht. Wie kann auf einer so kleinen Insel wie Sandhamn ein Mensch einfach so verschwinden? Und wie passen die weiteren Erzählstränge zusammen? Was hat ein Mann, der vor mehr als 100 Jahren der Schwindsucht erlegen ist, mit all dem zu tun?
Eine vielversprechende Lektüre!