Viveca Sten: Die Toten von Sandhamn

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Ich habe gerade mit Begeisterung die LP des neuen Krimis von Viveca Sten gelesen. Begeisterung über den Schreibstil, der so schön flüssig zu lesen geht.

Ob die Handlung auch so begeistert, kann ich noch nicht beurteilen.

Es beginnt damit, dass im November 2006 Lina Rosén (20) spurlos(das Fahrrad wird gefunden)verschwindet. Von einer Insel mit knapp 120 Einwohnern.

Ein zweiter Strang erzählt, wie Nora Linde (wir kennen sie ja bereits aus Tod im Schärengarten) auf einer Party im Februar 2007 erfährt, dass ihr Mann Henrik sie mit einer Krankenschwester betrügt. Später schmeißt sie ihren Mann aus ihrem Schärenhaus raus und will die Scheidung.

Wohl zeitgleich wird im TV erneut nach Lina Rosén gesucht und die Bevölkerung um Mithilfe gebeten.

Und dann geht es noch zurück ins Jahr 1899. Dort muß der 11-jährige Gottfrid seinem schwindsüchtigen Vater Rechenschaft ablegen, ob er in der Lage ist, die Familie den Winter über zu ernähren.

Viele Anfänge, die schon neugierig machen.