Nachdem ich das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen habe, kann ich sagen, dass sich mein Leseeindruck hier voll bestätigt hat. Ich finde, es ist der bisher beste Teil aus dieser Reihe.
Auf der Insel Sandhamn verschwindet eine junge Frau, Lina Rosen. Sie war bei ihrer besten Freundin und verließ diese gegen 22.00 Uhr mit ihrem Fahrrad Richtung zuhause. Dort kam sie aber nie an. Ihre Eltern sind verzweifelt. Alle Freunde, Bekannte und Verwandte beteiligen sich an der Suche nach Lina. Nach 2 Tagen kommt die Polizei mit Thomas Andreasson an der Spitze nach Sandhamn und durchkämmt die ganze Insel. Ebenfalls erfolglos. Man nimmt an, dass Lina Selbstmord begangen hat.
Im darauffolgenden Jahr entdecken die Kinder von Nora und ihre Freunde beim Versteckenspielen im Wald einen abgetrennten Arm in einer Grube. Tiere hatten diese bereits fast freigelegt und vielleicht auch an dem Arm schon rumgenagt. Adam, der ältere Sohn von Nora, ist beim Suchen mit einem Bein in die Grube gerutscht und für ihn war das ein Schockerlebnis (verständlich!). Die Polizei kam wieder und anhand von DNA-Proben konnte festgestellt werden, dass der Arm von Lina stammte. Die Suche nach einem Täter und den restlichen Leichenteilen beginnt.
Die Autorin springt zwischen zwei Zeitepochen hin und her. Erst dachte ich, was soll das denn? Aber zum Ende des Buches dröselt sich dieses Hin und Her auf. Ich fand das Buch sehr spannend. Es spielt zur Winterzeit und durch die Kälte und den Schnee wird die Spannung noch mal verstärkt. Auch das Nora einige merkwürdige Beobachtungen macht (sie wird am Strand von einem Mann verfolgt und sieht am späteren Abend einen Mann, der das Haus der Rosens anstarrt) trägt dazu mit bei. Was ich ein bisschen gemein fand, war das Ende: Thomas Andreasson liegt im Krankenhaus aufgrund von Unterkühlungen und die Ärzte wissen nicht, ob er einen irreparablen Hirnschaden davontragen wird. Schluß. Ende. Wann kommt der nächste Teil???? Ich bin schon so gespannt, wie es weitergeht.
Fazit: Absolute Leseempfehlung für dieses Buch!!!
Auf der Insel Sandhamn verschwindet eine junge Frau, Lina Rosen. Sie war bei ihrer besten Freundin und verließ diese gegen 22.00 Uhr mit ihrem Fahrrad Richtung zuhause. Dort kam sie aber nie an. Ihre Eltern sind verzweifelt. Alle Freunde, Bekannte und Verwandte beteiligen sich an der Suche nach Lina. Nach 2 Tagen kommt die Polizei mit Thomas Andreasson an der Spitze nach Sandhamn und durchkämmt die ganze Insel. Ebenfalls erfolglos. Man nimmt an, dass Lina Selbstmord begangen hat.
Im darauffolgenden Jahr entdecken die Kinder von Nora und ihre Freunde beim Versteckenspielen im Wald einen abgetrennten Arm in einer Grube. Tiere hatten diese bereits fast freigelegt und vielleicht auch an dem Arm schon rumgenagt. Adam, der ältere Sohn von Nora, ist beim Suchen mit einem Bein in die Grube gerutscht und für ihn war das ein Schockerlebnis (verständlich!). Die Polizei kam wieder und anhand von DNA-Proben konnte festgestellt werden, dass der Arm von Lina stammte. Die Suche nach einem Täter und den restlichen Leichenteilen beginnt.
Die Autorin springt zwischen zwei Zeitepochen hin und her. Erst dachte ich, was soll das denn? Aber zum Ende des Buches dröselt sich dieses Hin und Her auf. Ich fand das Buch sehr spannend. Es spielt zur Winterzeit und durch die Kälte und den Schnee wird die Spannung noch mal verstärkt. Auch das Nora einige merkwürdige Beobachtungen macht (sie wird am Strand von einem Mann verfolgt und sieht am späteren Abend einen Mann, der das Haus der Rosens anstarrt) trägt dazu mit bei. Was ich ein bisschen gemein fand, war das Ende: Thomas Andreasson liegt im Krankenhaus aufgrund von Unterkühlungen und die Ärzte wissen nicht, ob er einen irreparablen Hirnschaden davontragen wird. Schluß. Ende. Wann kommt der nächste Teil???? Ich bin schon so gespannt, wie es weitergeht.
Fazit: Absolute Leseempfehlung für dieses Buch!!!