Das Cover lädt uns noch ein, von einer kleinen Insel zu träumen. Doch die Wirklichkeit holt einen schnell ein, denn Mord gibt es überall auch auf einer kleinen Schäreninsel mit nur ca. 100 Einwohnern.
Der dritte Fall für Thomas Andreasson ist ein vermißtes junges Mädchen. Sie fährt Nachts von einer Freundin nach Hause und kommt nie an. Eine groß angelegte Suchaktion bringt nichts. Als ein paar Monate später Nora mit ihren beiden Söhnen auf die Insel kommt, geschieht das Unfassbare. Beim spielen finden die beiden unter dem Schnee vergraben durch Zufall eine Tüte die offen ist. Darin ein menschlicher Arm. Zuerst wollen sie nichts sagen und so tun als wäre alles nicht passiert, aber dann sagt es der jüngere doch Nora. Nora ruft sofort Thomas an, der schon seit Jahren ihr bester Freund ist. Und die Ermittlungen werden wieder aufgenommen.
Nora ist gerade in einer schwierigen Phase, den sie mußte feststellen das ihr Mann sie betrügt. Und ihre Ehe stand schon länger nicht mehr unter einem guten Stern. Um Abstand zu gewinnen und nachzudenken macht Nora Winterurlaub auf der Schäreninsel. Dort hat sie ein Haus, das sie geerbt hat.
Die Handlung führt uns aber auch in die Vergangenheit. Es wird die Geschichte von Gottfried und seinem Sohn Thorwald erzählt. Gottfried hat sehr unter seinem Vater gelitten und wollte vieles besser machen und doch ist er in dieselben, und vielleicht noch schlimmeren Handlungen abgeglitten wie sein Vater. Gottfried heiratet ein hübsches Mädchen, aber die Ehe ist nicht glücklich. Sie bekommen einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn kann Gottfrieds Anforderungen nicht erfüllen. Nur Kristina die Tochter kann ihren Vater um den Finger wickeln. Im Laufe der Jahre denkt Gottfried immer wieder an Flucht, denn er hat Angst das sein Vater ihn irgendwann tot schlägt.
Irgendwie sind die beiden Geschichten miteinander verwoben, doch dem Leser wird nichts verraten, erst am Ende fügt sich alles zusammen.
Ein spannender Krimi. Gut und flüssig geschrieben und genauso gut wie die beiden Vorgänger. Ich freue mich schon auf den vierten Teil.
Der dritte Fall für Thomas Andreasson ist ein vermißtes junges Mädchen. Sie fährt Nachts von einer Freundin nach Hause und kommt nie an. Eine groß angelegte Suchaktion bringt nichts. Als ein paar Monate später Nora mit ihren beiden Söhnen auf die Insel kommt, geschieht das Unfassbare. Beim spielen finden die beiden unter dem Schnee vergraben durch Zufall eine Tüte die offen ist. Darin ein menschlicher Arm. Zuerst wollen sie nichts sagen und so tun als wäre alles nicht passiert, aber dann sagt es der jüngere doch Nora. Nora ruft sofort Thomas an, der schon seit Jahren ihr bester Freund ist. Und die Ermittlungen werden wieder aufgenommen.
Nora ist gerade in einer schwierigen Phase, den sie mußte feststellen das ihr Mann sie betrügt. Und ihre Ehe stand schon länger nicht mehr unter einem guten Stern. Um Abstand zu gewinnen und nachzudenken macht Nora Winterurlaub auf der Schäreninsel. Dort hat sie ein Haus, das sie geerbt hat.
Die Handlung führt uns aber auch in die Vergangenheit. Es wird die Geschichte von Gottfried und seinem Sohn Thorwald erzählt. Gottfried hat sehr unter seinem Vater gelitten und wollte vieles besser machen und doch ist er in dieselben, und vielleicht noch schlimmeren Handlungen abgeglitten wie sein Vater. Gottfried heiratet ein hübsches Mädchen, aber die Ehe ist nicht glücklich. Sie bekommen einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn kann Gottfrieds Anforderungen nicht erfüllen. Nur Kristina die Tochter kann ihren Vater um den Finger wickeln. Im Laufe der Jahre denkt Gottfried immer wieder an Flucht, denn er hat Angst das sein Vater ihn irgendwann tot schlägt.
Irgendwie sind die beiden Geschichten miteinander verwoben, doch dem Leser wird nichts verraten, erst am Ende fügt sich alles zusammen.
Ein spannender Krimi. Gut und flüssig geschrieben und genauso gut wie die beiden Vorgänger. Ich freue mich schon auf den vierten Teil.