Der dritte Teil von Viveca Sten dreht sich um ein vermisstes Mädchen: Lina Rosen.
Sie ist verschwunden, nachdem sie bei einer Freundin war. Eigentlich wollte sie mit dem Fahrrad nach Hause fahren, aber ist nie angekommen. Nachdem die Insel abgesucht wurde, wird die Hoffnung schnell aufgegeben. Denn nichts wird gefunden und auch nichts deutet auf ein Verbrechen hin.
Als ein paar Monate später aber Noras Kinder beim Spielen im Wald einen Müllsack in einer Grube entdecken, stellt sich heraus, dass darin ein Arm von Lina ist.
Die Eltern sind entsetzt, haben aber dennoch Hoffnung, dass Lina noch lebt. Doch in der Forensik wird festgestellt, dass der Arm einem leblosen Körper abgetrennt wurde. Wahrscheinlich mit einem Messer. Linas Mutter kann das alles nicht glauben und ihr geht es sehr schlecht.
Derweil hat Nora Probleme mit ihrem Mann Henrik. Er hat sie betrogen und sie ist darum in den Winterferien für eine Woche auf Sanhamn. Wodurrch ihre Jungs den Arm von Lina gefunden haben.
Sie möchte Abstand und entrümpelt das Haus von Henrik. Denn sie ist sicch sicher, sie wird sich scheiden lassen. Auch wenn es besonders für die Kinder schwer wird, sie kann mit ihm nicht mehr zusammen leben.
Thomas Andreasson, der Ermittler in diesem Fall, trifft seine Ex-Frau wieder. Sie hatten sich nach dem Verlust ihrer Tochter getrennt, da sie beide nicht mehr miteinander leben konnten. Nun ist sie zurück und die beiden verbringen einen netten Abend. Es scheint fast so, als wären sie nie getrennt gewesen. Mehr möchte ich hier nicht verraten...
Das Buch wechselt aber auch von Kapitel zu Kapitel in eine andere Zeit: vor etwa 100 Jahren war das Leben auf der Insel noch anders. Der kleine Thorwald wurde von seinem Vater gequält, weil er nicht so war, wie er es gerne hätte. Sein Vater hatte auch keine einfache Kindheit und nun lässt er alles an Thorwald und auch an seiner Frau aus. Er ist gewalttätig und Thorwald fürchtet ihn sehr.
Die Dinge, die er Thorwald antut sind so grausam, dass mir oft der Atem stockte. Wie kann man einem Kind so etwas antun?
Die Vergangenheit hängt natürlich mit der Gegenwart zusammen... man kann gespannt sein, wie!
Für mich war es eine peferkte Fortsetzung der Reihe und ich liebe die Romane von Viveca Sten einfach! Die Schauplätze sind sehr authentisch dargestellt und die Personen sind mir sympathisch. Dazu die Privatgeschichten von Thomas und Nora...einfach toll!
Genug Spannung war auch dabei, vor allem durch den Rückblich zur Vergangenheit!
Sie ist verschwunden, nachdem sie bei einer Freundin war. Eigentlich wollte sie mit dem Fahrrad nach Hause fahren, aber ist nie angekommen. Nachdem die Insel abgesucht wurde, wird die Hoffnung schnell aufgegeben. Denn nichts wird gefunden und auch nichts deutet auf ein Verbrechen hin.
Als ein paar Monate später aber Noras Kinder beim Spielen im Wald einen Müllsack in einer Grube entdecken, stellt sich heraus, dass darin ein Arm von Lina ist.
Die Eltern sind entsetzt, haben aber dennoch Hoffnung, dass Lina noch lebt. Doch in der Forensik wird festgestellt, dass der Arm einem leblosen Körper abgetrennt wurde. Wahrscheinlich mit einem Messer. Linas Mutter kann das alles nicht glauben und ihr geht es sehr schlecht.
Derweil hat Nora Probleme mit ihrem Mann Henrik. Er hat sie betrogen und sie ist darum in den Winterferien für eine Woche auf Sanhamn. Wodurrch ihre Jungs den Arm von Lina gefunden haben.
Sie möchte Abstand und entrümpelt das Haus von Henrik. Denn sie ist sicch sicher, sie wird sich scheiden lassen. Auch wenn es besonders für die Kinder schwer wird, sie kann mit ihm nicht mehr zusammen leben.
Thomas Andreasson, der Ermittler in diesem Fall, trifft seine Ex-Frau wieder. Sie hatten sich nach dem Verlust ihrer Tochter getrennt, da sie beide nicht mehr miteinander leben konnten. Nun ist sie zurück und die beiden verbringen einen netten Abend. Es scheint fast so, als wären sie nie getrennt gewesen. Mehr möchte ich hier nicht verraten...
Das Buch wechselt aber auch von Kapitel zu Kapitel in eine andere Zeit: vor etwa 100 Jahren war das Leben auf der Insel noch anders. Der kleine Thorwald wurde von seinem Vater gequält, weil er nicht so war, wie er es gerne hätte. Sein Vater hatte auch keine einfache Kindheit und nun lässt er alles an Thorwald und auch an seiner Frau aus. Er ist gewalttätig und Thorwald fürchtet ihn sehr.
Die Dinge, die er Thorwald antut sind so grausam, dass mir oft der Atem stockte. Wie kann man einem Kind so etwas antun?
Die Vergangenheit hängt natürlich mit der Gegenwart zusammen... man kann gespannt sein, wie!
Für mich war es eine peferkte Fortsetzung der Reihe und ich liebe die Romane von Viveca Sten einfach! Die Schauplätze sind sehr authentisch dargestellt und die Personen sind mir sympathisch. Dazu die Privatgeschichten von Thomas und Nora...einfach toll!
Genug Spannung war auch dabei, vor allem durch den Rückblich zur Vergangenheit!