Sehr dichter und gut geschriebener Krimi - macht Spaß zu lesen

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stephan Avatar

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Bereits der Einstieg - ein historischer Rückblick - macht neugierig auf den Zusammenhang mit der eigentlichen Geschichte - der Suche nach einem vermeintlich Vermissten. Diese zeigt sich mit der gut ausgearbeiteten Protagonistin Liv, eine schlagfertige und taffe Ermittlerin, als spannender Plot. Nach der missglückten Vereitelung eines fingierten Anschlags und eines folgenschweren Fehlers von Liv, wird diese von ihren Vorgesetzten mit einem Fall betraut, der zum eigentlichen Kern des Krimis führt. Was in der Leseprobe das Ende darstellt, macht neugierig darauf, weitere Zusammenhänge zu erfahren und in den Fall einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig, beschreibt Situationen und Charaktere pointiert und gut verständlich.