das positive vorweg: Der Schriftsteller hat eine sehr gut Schreibe, die nicht langweilt, sehr flüssig und lebendig.
Den Aufbau der Geschichte habe ich ganz gut gefunden, mit einem Hintergrund aus 1944, was dort geschah und den Zusammenhang mit der aktuellen Zeit. Was damals im Krieg passierte und wie es mit den aktuellen Morden zusammenhängt, hat mit gefallen. Die politische Aktualität, wie die Stellung der Rechten, Diskriminierung, Ausländer als Nachbarn zu haben und Desinteresse für diese Menschen. Fand ich gut und sehr gut integriert in die Story.
Was das negative: es fehlt mir die Spannung, die sich bei einem Krimi aufbauen sollte, um weiter lesen zu wollen. Das hat mir hier gefehlt, daher habe ich viel übersprungen, da es mich tatsächlich gelangweilt hat. Man hätte gut 150 Seiten sparen können. Mir fehlte auch die Lebendigkeit, schade!
Das Cover spiegelt ein wenig die düstere Geschichte wieder.
Ich würde es weder empfehlen und ablehnen.
Den Aufbau der Geschichte habe ich ganz gut gefunden, mit einem Hintergrund aus 1944, was dort geschah und den Zusammenhang mit der aktuellen Zeit. Was damals im Krieg passierte und wie es mit den aktuellen Morden zusammenhängt, hat mit gefallen. Die politische Aktualität, wie die Stellung der Rechten, Diskriminierung, Ausländer als Nachbarn zu haben und Desinteresse für diese Menschen. Fand ich gut und sehr gut integriert in die Story.
Was das negative: es fehlt mir die Spannung, die sich bei einem Krimi aufbauen sollte, um weiter lesen zu wollen. Das hat mir hier gefehlt, daher habe ich viel übersprungen, da es mich tatsächlich gelangweilt hat. Man hätte gut 150 Seiten sparen können. Mir fehlte auch die Lebendigkeit, schade!
Das Cover spiegelt ein wenig die düstere Geschichte wieder.
Ich würde es weder empfehlen und ablehnen.