Super Krimi
Martin Vermeer hat mit "Die Toten von Veere" einen sehr guten Zeeland-Krimi geschrieben.
Die Hauptprotagonistin ist Liv de Vries, Hoofdinspecteur der nationalen Polizei der Niederlande. Von ihrem Vorgesetzten wird sie auf einen Vermisstenfall in Zeeland angesetzt, um sie nach einem missglückten Einsatz aus der Schusslinie zu nehmen. Also reist Liv de Vries nach Veere, ein mittelalterliches Städtchen auf der Halbinsel Zeeland und bekommt vor Ort Unterstützung von ihrer neuen Kollegin Noemi Bogaard.
Es stellt sich heraus, dass dieser Fall in Verbindung zu anderen Fällen steht und alles nimmt seinen Lauf.
Das Buch ist sehr flüssig und mitreißend geschrieben. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzen und auch die parallelen Geschichten finden alle am Schluss zueinander. Ich finde es ist ein sehr guter Krimi der auch aktuelle Themen aufgreift.
Die Hauptprotagonistin ist Liv de Vries, Hoofdinspecteur der nationalen Polizei der Niederlande. Von ihrem Vorgesetzten wird sie auf einen Vermisstenfall in Zeeland angesetzt, um sie nach einem missglückten Einsatz aus der Schusslinie zu nehmen. Also reist Liv de Vries nach Veere, ein mittelalterliches Städtchen auf der Halbinsel Zeeland und bekommt vor Ort Unterstützung von ihrer neuen Kollegin Noemi Bogaard.
Es stellt sich heraus, dass dieser Fall in Verbindung zu anderen Fällen steht und alles nimmt seinen Lauf.
Das Buch ist sehr flüssig und mitreißend geschrieben. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzen und auch die parallelen Geschichten finden alle am Schluss zueinander. Ich finde es ist ein sehr guter Krimi der auch aktuelle Themen aufgreift.