Sympathische Ermittlerin
Liv de Vries ist Hoofdinspecteur der Landespolizei. Ein Vermisstenfall in Zeeland gehört eigentlich nicht in ihren Zuständigkeitsbereich, jedoch möchte ihr Vorgesetzter sie nach einem missglückten Fall aus der Schusslinie nehmen. Doch schnell stellt sich für Liv de Vries heraus, dass es sich bei ihrer Ermittlung in Veere nicht nur um einen einfachen Vermisstenfall handelt. Das Verschwinden von Rob van Loon scheint mit dem Verschwinden eines surinamischen Mädchens zu tun zu haben. Und auch die rechte Szene scheint mit in diesen Fall verstrickt zu sein.
Liv de Vries ist eine sympathische Ermittlerin. Für ihre Kollegen gilt das grundsätzlich auch, auch wenn diese noch etwas mehr ausgearbeitet hätten sein können. Die Handlung weist aktuelle Themen auf - gerade sind rechte Parteien in den Niederlanden auf dem Vormarsch. Der Fall selbst braucht eine Weile, bis er richtig spannend wird. Das war für mich im letzten Drittel des Buches der Fall. Das Setting in Zeeland gefiel mir sehr gut. Das Ende des Buches deutet eine Fortsetzung an. Für mich ein schöner Sommerkrimi.
Liv de Vries ist eine sympathische Ermittlerin. Für ihre Kollegen gilt das grundsätzlich auch, auch wenn diese noch etwas mehr ausgearbeitet hätten sein können. Die Handlung weist aktuelle Themen auf - gerade sind rechte Parteien in den Niederlanden auf dem Vormarsch. Der Fall selbst braucht eine Weile, bis er richtig spannend wird. Das war für mich im letzten Drittel des Buches der Fall. Das Setting in Zeeland gefiel mir sehr gut. Das Ende des Buches deutet eine Fortsetzung an. Für mich ein schöner Sommerkrimi.