Hänsel & Gretel in Fjällbacka
Patrik Hedström bekommt eine neue Kollegin, Hannah. Ernst musste aufgrund eines gravierenden Fehlers die Polizeidienststelle Tanum verlassen, worüber eigentlich keiner so richtig traurig ist.
Gleich an ihrem 1. Tag muss Hannah mit Patrik zu einem Verkehrsunfall mit einer Toten fahren. Da die Tote stark nach Alkohol riecht und eine Schnapsflasche im Auto gefunden wird, gehen die Polizisten von Trunkenheit am Steuer aus. Wie sich bei der Obduktion allerdings herausstellt, ist der Promillewert zu hoch (über 6,0) und daher vermutet Patrik, das hier wohl jemand nachgeholfen hat.
Bei den Ermittlungen stößt Patrik auf noch weitere Fälle, wo der Promillewert des/der Toten über der Norm liegt. Auch werden die gleichen Sachen am Fundort hinterlegt: zwei Seiten aus dem Märchen „Hänsel & Gretel“. Was hat es damit auf sich?
Dann taucht die nächste Leiche in Fjällbacka auf. Ein junges Mädchen, das bei einer Reality-Show mitspielt, wird tot in einer Mülltonne gefunden. Nach den ersten Ermittlungen zu diesem Todesfall stellt sich heraus, dass alle Todesfälle irgendwie zusammenhängen. Und der Täter (oder die Täterin?) ist ganz in der Nähe!!!
Patriks Freundin Erika spielt bei diesen Kriminalfällen so gut wie gar keine Rolle. Sie hat anderes zu tun, nämlich ihre Hochzeit mit Patrik vorzubereiten. Außerdem muss sie sich um ihre Schwester Anna kümmern, die in Notwehr ihren Mann Lucas ermordet hat. Zum Glück gibt es da noch Erikas Ex-Freund Dan, der Anna auf andere Gedanken bringt und wieder zurück ins Leben führt.
Fazit: Dies ist das vorletzte Buch von C.L., das ich gelesen habe. Ich habe das Pferd leider von hinten und dann erst von vorne aufgezäumt, was für das Verständnis allerdings nicht ganz so schwer ist, wie gedacht. Nur wusste ich hier schon relativ früh, wer der/die Schuldige ist, da er/sie in den Folgebüchern nicht auftaucht. Ich fand es sehr langatmig, bis es mal zur Sache ging (ich glaube ich hatte schon mehr als 200 Seiten gelesen). Auch dieses ganze Hick-Hack mit der Reality-Show fand ich zu Anfang eher verwirrend und langweilig; im späteren Verlauf ist aber ersichtlich, wozu das ganze gebraucht wird. Es ist, wie in allen C.L.-Büchern: zu Anfang eher ruhig, zum Ende spannend. Eine Leseempfehlung kann ich nur denjenigen empfehlen, die eingefleischte C.L.-Fans sind oder einen langen Atem haben.
Gleich an ihrem 1. Tag muss Hannah mit Patrik zu einem Verkehrsunfall mit einer Toten fahren. Da die Tote stark nach Alkohol riecht und eine Schnapsflasche im Auto gefunden wird, gehen die Polizisten von Trunkenheit am Steuer aus. Wie sich bei der Obduktion allerdings herausstellt, ist der Promillewert zu hoch (über 6,0) und daher vermutet Patrik, das hier wohl jemand nachgeholfen hat.
Bei den Ermittlungen stößt Patrik auf noch weitere Fälle, wo der Promillewert des/der Toten über der Norm liegt. Auch werden die gleichen Sachen am Fundort hinterlegt: zwei Seiten aus dem Märchen „Hänsel & Gretel“. Was hat es damit auf sich?
Dann taucht die nächste Leiche in Fjällbacka auf. Ein junges Mädchen, das bei einer Reality-Show mitspielt, wird tot in einer Mülltonne gefunden. Nach den ersten Ermittlungen zu diesem Todesfall stellt sich heraus, dass alle Todesfälle irgendwie zusammenhängen. Und der Täter (oder die Täterin?) ist ganz in der Nähe!!!
Patriks Freundin Erika spielt bei diesen Kriminalfällen so gut wie gar keine Rolle. Sie hat anderes zu tun, nämlich ihre Hochzeit mit Patrik vorzubereiten. Außerdem muss sie sich um ihre Schwester Anna kümmern, die in Notwehr ihren Mann Lucas ermordet hat. Zum Glück gibt es da noch Erikas Ex-Freund Dan, der Anna auf andere Gedanken bringt und wieder zurück ins Leben führt.
Fazit: Dies ist das vorletzte Buch von C.L., das ich gelesen habe. Ich habe das Pferd leider von hinten und dann erst von vorne aufgezäumt, was für das Verständnis allerdings nicht ganz so schwer ist, wie gedacht. Nur wusste ich hier schon relativ früh, wer der/die Schuldige ist, da er/sie in den Folgebüchern nicht auftaucht. Ich fand es sehr langatmig, bis es mal zur Sache ging (ich glaube ich hatte schon mehr als 200 Seiten gelesen). Auch dieses ganze Hick-Hack mit der Reality-Show fand ich zu Anfang eher verwirrend und langweilig; im späteren Verlauf ist aber ersichtlich, wozu das ganze gebraucht wird. Es ist, wie in allen C.L.-Büchern: zu Anfang eher ruhig, zum Ende spannend. Eine Leseempfehlung kann ich nur denjenigen empfehlen, die eingefleischte C.L.-Fans sind oder einen langen Atem haben.