Nach der Geburt ihrer Tochter widmen sich Erica und Patrik ihren Hochzeitsvorbereitungen. Aber was wäre das für ein Krimi, wenn es dabei bleiben sollte?!
Während Patrik eine neue Kollegin zur Seite gestellt bekommt – wir erinnern uns, sein Kollege Ernst Lundgren wurde wegen seiner Verfehlungen in „Die Töchter der Kälte“ des Dienstes enthoben-, kommt eine Frau zu Tode. Es sieht ganz nach einer Trunkenheitsfahrt aus.
Eine Realitysoap– irgendwas in Richtung Big Brother oder Dschungelcamp – soll Tanum zu Bekanntheit verhelfen. Die Dreharbeiten laufen, als auch eine Kandidatin tot aufgefunden wird. Und plötzlich steht das kleine Städtchen Kopf, denn es stellt sich heraus, dass es im ganzen Königreich verteilt ähnliche Fälle gab.
Und plötzlich steht Erica alleine mit den Vorbereitungen da und muss sich nebenbei auch noch gegen ihre Schwiegermutter in spe durchsetzen. Nicht der beste Ausgangspunkt…
Die Autorin hat das Buch in ihrem üblichen Stil geschrieben; warum auch ändern, was sich bewährt hat. Um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten gibt die Autorin den Protagonisten gern einen Wissensvorsprung: So fällt Patrik während den Ermittlungen etwas auf, er zieht seine Schlüsse, nur der Leser weiß leider nicht, was gerade passiert und dann endet das Kapitel. Natürlich liest man die nächsten Seiten, in der Hoffnung, schnell eine Antwort zu finden, aber der Leser tappt erst einmal im Dunkeln und bevor das Geheimnis gelüftet wird, werden noch andere Personen einbezogen. Ein typisches Mittel, auf das Camilla Läckberg auch schon in früheren Büchern zurückgegriffen hat.
Sei es drum, das Buch ist unterhaltsam wie auch spannend und endet – zumindest meiner Meinung nach – überraschend. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber das Verhalten des Täters war für mich nicht nachvollziehbar, und dabei meine ich nicht die Tat an sich, sondern wie er nach sich Entdecken der Tat und seiner Identität verhalten hat. Vielleicht, um noch einen dramatischen Höhepunkt zu erzeugen? Aber lest selbst.
Während Patrik eine neue Kollegin zur Seite gestellt bekommt – wir erinnern uns, sein Kollege Ernst Lundgren wurde wegen seiner Verfehlungen in „Die Töchter der Kälte“ des Dienstes enthoben-, kommt eine Frau zu Tode. Es sieht ganz nach einer Trunkenheitsfahrt aus.
Eine Realitysoap– irgendwas in Richtung Big Brother oder Dschungelcamp – soll Tanum zu Bekanntheit verhelfen. Die Dreharbeiten laufen, als auch eine Kandidatin tot aufgefunden wird. Und plötzlich steht das kleine Städtchen Kopf, denn es stellt sich heraus, dass es im ganzen Königreich verteilt ähnliche Fälle gab.
Und plötzlich steht Erica alleine mit den Vorbereitungen da und muss sich nebenbei auch noch gegen ihre Schwiegermutter in spe durchsetzen. Nicht der beste Ausgangspunkt…
Die Autorin hat das Buch in ihrem üblichen Stil geschrieben; warum auch ändern, was sich bewährt hat. Um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten gibt die Autorin den Protagonisten gern einen Wissensvorsprung: So fällt Patrik während den Ermittlungen etwas auf, er zieht seine Schlüsse, nur der Leser weiß leider nicht, was gerade passiert und dann endet das Kapitel. Natürlich liest man die nächsten Seiten, in der Hoffnung, schnell eine Antwort zu finden, aber der Leser tappt erst einmal im Dunkeln und bevor das Geheimnis gelüftet wird, werden noch andere Personen einbezogen. Ein typisches Mittel, auf das Camilla Läckberg auch schon in früheren Büchern zurückgegriffen hat.
Sei es drum, das Buch ist unterhaltsam wie auch spannend und endet – zumindest meiner Meinung nach – überraschend. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber das Verhalten des Täters war für mich nicht nachvollziehbar, und dabei meine ich nicht die Tat an sich, sondern wie er nach sich Entdecken der Tat und seiner Identität verhalten hat. Vielleicht, um noch einen dramatischen Höhepunkt zu erzeugen? Aber lest selbst.