Einfühlsame Nachkriegslektüre
Dieser Roman spielt zwar nach dem Krieg, erinnert mich aber trotzdem ein wenig an "Die Alsterschule", einen Roman, dessen erster Teil vor Kriegsbeginn spielt und deren Protagonistin auch eher an alternative Erziehungsmöglichkeiten glaubt. Mir gefällt Lektüre, die um die Kriegszeit herum spielt, generell sehr, da sie oft Tragik mit Hoffnung, Liebe mit Hass und Menschlichkeit mit Unmenschlichkeit verbindet.
In der Leseprobe konnte ich erstmal nur den weiblichen Hauptcharakter kennenlernen und sie erscheint mir sehr sympathisch. Nun bin ich gespannt, wer ihr männlicher Gegenpart wird und wie sich ihre Lebenspfade weiterentwickeln werden. Denn der Krieg mag vorbei sein, die Gesellschaft hat sich aber nicht gerade um 180 Grad gedreht.
Das Cover mag ich sehr, da es sehr gut zum Titel passt und die Protagonistin in ihrer fürsorglichen Rolle zeigt.
In der Leseprobe konnte ich erstmal nur den weiblichen Hauptcharakter kennenlernen und sie erscheint mir sehr sympathisch. Nun bin ich gespannt, wer ihr männlicher Gegenpart wird und wie sich ihre Lebenspfade weiterentwickeln werden. Denn der Krieg mag vorbei sein, die Gesellschaft hat sich aber nicht gerade um 180 Grad gedreht.
Das Cover mag ich sehr, da es sehr gut zum Titel passt und die Protagonistin in ihrer fürsorglichen Rolle zeigt.