Nachkriegszeit in Wien

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dana09 Avatar

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1946 kehrt die Jüdin Stella aus London, wohin sie während des 2. Weltkrieges geflüchtet war, zurück in ihre Heimatstadt Wien. Die Gedanken, die ihr während der dreitägigen Zugreise durch den Kopf gehen, hat Beate Maly eindrucksvoll geschildert. Die Ankunft in Wien und die erste Zeit in der nun veränderten Stadt hat man durch die bildhafte Erzählweise der Autorin sofort vor Augen.
Diese Leseprobe hat mich sofort angesprochen und gerne würde ich die Geschichte der jüdischen Lehrerin Stella weiter verfolgen.
Der Erzählstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Diese Autorin, die ich bisher nicht kannte, werde ich mir merken.