Zwischen Ruinen und Neuanfang – eine Frau kämpft für Hoffnung

Stellas Rückkehr nach Wien wirkt wie ein stiller, mutiger Aufbruch in eine Stadt voller Narben. Als jüdische Lehrerin im Nachkriegsösterreich trägt sie nicht nur ihre eigene Geschichte mit sich, sondern stellt sich auch gegen das kollektive Schweigen. Ihre Art zu unterrichten – offen, empathisch, den Blick nach vorn gerichtet – verspricht eine berührende Perspektive auf eine Zeit des Umbruchs.
Wie gelingt es, inmitten von Verlust, Schmerz und Trümmern wieder an Zukunft zu glauben – vielleicht sogar an Liebe?
Ich bin gespannt auf eine bewegende Geschichte über Heilung, Erinnerung und die Kraft, wieder Vertrauen ins Leben zu fassen.