Eine schöne Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit der Lehrerin und der kleinen Luise. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Die Personen werden anschaulich beschrieben und man erfährt, was sie denken und wie sie fühlen. Die jüdische Lehrerin Stella hat Heimweh und deswegen will sie zurück in ihre Heimat Wien. Ihre Freundin Feli freut sich sehr über die Rückkehr von Stella und Stella kann bei ihr wohnen. Stella kann als Lehrerin am Lindengymnasium anfangen. Sie ist eine sehr nette, einfühlsame Lehrerin, die die Kinder zum Lernen Motiviert und für die Kinder immer ein offenes Ohr hat, so dass die Kindern gerne in die Schule gehen und ihre schulischen Leistungen sich verbessern, doch das wird von manch anderen Lehrer nicht so gern gesehen, die wollen die Kinder mit Strenge und Strafe erziehen. Ich finde die Art von Stella viel besser und finde es gut. dass sie sich durchsetzt. Sehr schön ist, dass der Direktor Doktor Pfeifer zu Stella steht und sie überzeugt, die Bewerbung für die Stelle als Direktorin abzugeben. Das Buch liest sich gut und als es sehr spannend war, war es auch schon zu Ende und würde mich freuen, wenn es noch einen 2. Band gibt. Man erfährt auch was von der damaligen Geschichte. Ich kann das Buch weiterempfehlen.