Hoffnung
Wien 1946
Die jüdische Lehrerin Stella kehrt nach Jahren des Exils in ihre zerstörte Heimatstadt Wien zurück - Die ganze Stadt liegt in Trümmern. Sie findet Unterschlupf bei ihrer Freundin Feli und eine Anstellung als Lehrerin am Lindengymnasium. Die Kinder wachsen ihr schnell an Herz - doch mit ihrer fortschrittlichen und liebevollen Art eckt sie schnell an - vielen Kollegen gefällt das nicht.
Und immer wieder wird sie von ihren Erinnerungen heimgesucht - doch als sie einen Mann kennenlernt, der in ihr Hoffnung weckt, muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen.....
Fazit und Meinung:
Was für ein Buch - ich konnte es kaum aus der Hand legen, so sehr hat mich diese Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht fasziniert. Immer wieder war ich über die damaligen und doch gar nicht so fernen Ereignisse geschockt und entsetzt. So viele Menschen, die noch der alten menschenverachteten Ideologie nachhingen und die Traumata der Kinder verstärkten. Gut, dass es Menschen wie Stella gab. Ich bin schon sehr gespannt auf den Folgeband und vergebe gute 5 Sterne für dieses beindruckende Stück Zeitgeschichte - Wenn ich könnte, würde ich mehr geben.
Die jüdische Lehrerin Stella kehrt nach Jahren des Exils in ihre zerstörte Heimatstadt Wien zurück - Die ganze Stadt liegt in Trümmern. Sie findet Unterschlupf bei ihrer Freundin Feli und eine Anstellung als Lehrerin am Lindengymnasium. Die Kinder wachsen ihr schnell an Herz - doch mit ihrer fortschrittlichen und liebevollen Art eckt sie schnell an - vielen Kollegen gefällt das nicht.
Und immer wieder wird sie von ihren Erinnerungen heimgesucht - doch als sie einen Mann kennenlernt, der in ihr Hoffnung weckt, muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen.....
Fazit und Meinung:
Was für ein Buch - ich konnte es kaum aus der Hand legen, so sehr hat mich diese Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht fasziniert. Immer wieder war ich über die damaligen und doch gar nicht so fernen Ereignisse geschockt und entsetzt. So viele Menschen, die noch der alten menschenverachteten Ideologie nachhingen und die Traumata der Kinder verstärkten. Gut, dass es Menschen wie Stella gab. Ich bin schon sehr gespannt auf den Folgeband und vergebe gute 5 Sterne für dieses beindruckende Stück Zeitgeschichte - Wenn ich könnte, würde ich mehr geben.