Nachkriegszeit

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1946 kehrt die junge Jüdin Stella aus dem Exil in England nach Wien zurück. Ihre alte Wohnung wurde arisiert und ist von der Familie ihrer zukünftigen Schülerin bewohnt. So zieht sie zu ihrer Freudin Feli. Sie bekommt eine Anstellung an einem Gymnasium als Lehrerin und will dort einen humaneren Unterricht einführen. Der Direktor ist auf ihrer Seite, aber ein kommunistischer Lehrer und ein ehemaliger Nazi sind immer noch der Meinung, das nur priviligierte Kinder an diese Schule gehören und keine Hauptschüler. Auch wird von Ihnen noch gezüchtigt und mit Noten der Wille der Kinder gebrochen. Man erhält einen Eindruck, wie Schule zu dieser Zeit meist verlief und , welche Massnahmen die Kinder zu erleiden hatten. Ebenso stiehlt ein Lehrer das von den Amerikaner den Kindern zugeteilte Essen und verkauft es auf dem Schwarzmarkt. Trotz Kriegsende eine finstere Zeit.