Nachkriegszeitroman mit passionierter Lehrerin
Die "Trümmerschule - Zeit der Hoffnung" ist der Auftakt der neuen Diologie von Bestsellerautorin Beate Maly.
Sie erzählt die wahre Geschichte einer jungen, jüdischen Lehrerin, die aller Zweifel zum Trotz nach dem Krieg aus ihrem Exil London nach Wien zurückkehrt, weil sie sich dazu berufen fühlt, beim Wiederaufbau zu helfen. Sie erhält durch ihre langjährige Freundin eine Anstellung als Lehrerin am Gymnasium, an dem sie aber mit ihren fortschrittlichen Denkansätzen auf sehr viel WIderstand und Anfeindungen stößt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend, historisch gut eingebettet und die Beschreibung des zerstörten Wiens war sehr detailliert. Man erlebt die Probleme der Zeit, als Jüdin, aber auch der Kinder, ihre Ängste, Trauer, Unsicherheit, den Hunger... das finde ich schon sehr bewegend. Gleichzeitig war ich beeindruckt von diesem Mut, der Hoffnung und der Zuversicht, die die Hauptfigur mit sich bringt.
Sie erzählt die wahre Geschichte einer jungen, jüdischen Lehrerin, die aller Zweifel zum Trotz nach dem Krieg aus ihrem Exil London nach Wien zurückkehrt, weil sie sich dazu berufen fühlt, beim Wiederaufbau zu helfen. Sie erhält durch ihre langjährige Freundin eine Anstellung als Lehrerin am Gymnasium, an dem sie aber mit ihren fortschrittlichen Denkansätzen auf sehr viel WIderstand und Anfeindungen stößt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend, historisch gut eingebettet und die Beschreibung des zerstörten Wiens war sehr detailliert. Man erlebt die Probleme der Zeit, als Jüdin, aber auch der Kinder, ihre Ängste, Trauer, Unsicherheit, den Hunger... das finde ich schon sehr bewegend. Gleichzeitig war ich beeindruckt von diesem Mut, der Hoffnung und der Zuversicht, die die Hauptfigur mit sich bringt.