Starke Frau in schwerer Zeit
„Die Trümmerschule – Zeit der Hoffnung“ war mein erstes Buch von Beate Maly – und ganz sicher nicht mein letztes.
Die Geschichte von Stella hat mich tief berührt. Ich fand es beeindruckend, wie mutig und modern sie als Lehrerin nach dem Krieg auftritt, obwohl sie selbst noch schwer gezeichnet ist. Ihre Art, die Kinder zum Sprechen zu ermutigen, wirkte auf mich besonders kraftvoll und authentisch.
Das Cover vermittelt mit seiner warmen Farbgebung und der Darstellung Stellas Nähe zu den Kindern genau diese Hoffnung, die sich durch das Buch zieht. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, nie überladen, und dennoch voller Tiefe. Besonders gefallen hat mir, wie feinfühlig die Autorin mit Stellas inneren Konflikten umgeht. Auch das historische Wien wurde lebendig beschrieben – zerstört, aber nicht hoffnungslos.
Ein lesenswerter Roman über Mut, Menschlichkeit und Neuanfang.
Die Geschichte von Stella hat mich tief berührt. Ich fand es beeindruckend, wie mutig und modern sie als Lehrerin nach dem Krieg auftritt, obwohl sie selbst noch schwer gezeichnet ist. Ihre Art, die Kinder zum Sprechen zu ermutigen, wirkte auf mich besonders kraftvoll und authentisch.
Das Cover vermittelt mit seiner warmen Farbgebung und der Darstellung Stellas Nähe zu den Kindern genau diese Hoffnung, die sich durch das Buch zieht. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, nie überladen, und dennoch voller Tiefe. Besonders gefallen hat mir, wie feinfühlig die Autorin mit Stellas inneren Konflikten umgeht. Auch das historische Wien wurde lebendig beschrieben – zerstört, aber nicht hoffnungslos.
Ein lesenswerter Roman über Mut, Menschlichkeit und Neuanfang.