Tolles Wochenendbuch
Ich habe die Trümmerschule von Beate Maly an einem Wochenende durchgelesen.
Da mir schon die Leseprobe sehr gefallen hat, war ich schnell drinnen in der Geschichte.
Sie handelt von der Nachkriegszeit, in Wien, 1946. Nach dem Exil in London beschließt die Jüdin Stella zurück in ihre zerstörte Heimat zu gehen.
Besonders gut gefällt mir an dem Buch, dass es nicht zu sehr in die Vergangenheit geht. Es wird immer mal wieder ganz kurz angerissen was in der Vergangenheit, in dem Fall im
Zweiten Weltkrieg, passiert ist. Aber es ist keine klassische Geschichte wie man sie zu Haufe kennt. Trotzdem schafft es der Roman einem mit wenigen Sätzen zu vermitteln welche furchtbaren Dinge sich in der Zeit von Hitlers Diktatur abgespielt haben.
Der Schreibstil von Beate Maly hat mir sehr gut gefallen und mich wirklich überzeugt mehr von der Autorin zu lesen.
Sie schreibt klar und strukturiert und verliert sich nicht in blumigen Ausschweifungen.
Einzig an dem Cover hab ich etwas zu meckern. Die Frau auf dem Cover kann nicht die Protagonistin Stella sein, denn diese wird völlig anders beschrieben.
Alles in allem aber ein wundervoller Roman, der einem klar macht das so etwas nie wieder passieren darf.
Da mir schon die Leseprobe sehr gefallen hat, war ich schnell drinnen in der Geschichte.
Sie handelt von der Nachkriegszeit, in Wien, 1946. Nach dem Exil in London beschließt die Jüdin Stella zurück in ihre zerstörte Heimat zu gehen.
Besonders gut gefällt mir an dem Buch, dass es nicht zu sehr in die Vergangenheit geht. Es wird immer mal wieder ganz kurz angerissen was in der Vergangenheit, in dem Fall im
Zweiten Weltkrieg, passiert ist. Aber es ist keine klassische Geschichte wie man sie zu Haufe kennt. Trotzdem schafft es der Roman einem mit wenigen Sätzen zu vermitteln welche furchtbaren Dinge sich in der Zeit von Hitlers Diktatur abgespielt haben.
Der Schreibstil von Beate Maly hat mir sehr gut gefallen und mich wirklich überzeugt mehr von der Autorin zu lesen.
Sie schreibt klar und strukturiert und verliert sich nicht in blumigen Ausschweifungen.
Einzig an dem Cover hab ich etwas zu meckern. Die Frau auf dem Cover kann nicht die Protagonistin Stella sein, denn diese wird völlig anders beschrieben.
Alles in allem aber ein wundervoller Roman, der einem klar macht das so etwas nie wieder passieren darf.