Bewährungsprobe für Lotta Fiore

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ilonar. Avatar

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Sie hat es geschafft! Endlich darf Lotta Fiore ganz offiziell bei der Polizei ermitteln. Als Opernsängerin, die in die Fußstapfen der Mutter treten wollte/ sollte, war sie nicht gut genug. Die Polizeischule hat sie ebenfalls nicht geschafft, also fristete sie ihr Dasein als wenig erfolgreiche Kaufhausdetektivin.
In ihrem ersten Fall durfte sie dann undercover in der Wiener Staatsoper ermitteln und dies gelang ihr mit großem Erfolg. Nun, in ihrem dritten Fall, ist sie ganz offiziell in den Polizeidienst eingestellt worden, hat aber wegen der fehlenden Ausbildung keinen guten Stand im Kollegenkreis. Dieser neue Fall geht sehr ins persönliche Umfeld von Lotta, denn ihre Schwester Henriette ist irgendwie involviert. Der Selbstmord, den man ihr als ersten Fall zuschanzt, ist vielleicht doch ein Mord und dann taucht auch noch ein geheimnisvoller Zettel mit ihrem Namen auf. Was hat das alles zu bedeuten, gemeinsam mit Lotta Fiore werden wir die Geheimnisse aufdecken und wenn dieser dritte Roman ebenso spannend und kurzweilig wie die „Wiener Totenlieder“, dann wird die Lektüre eine Freude. Die Leseprobe scheint dies zu versprechen und ich bin gespannt, wie es weiter geht.