Die österreichische Literatur hat es mir angetan. Immer wieder entdecke ich
da sehr gute und interessante Bücher, die einfach anders sind.
Anders ist auch Carlotta Fiore, vermeintliche Tochter der einst berühmten
und berüchtigten verstorbenen Operndiva Maria Fiore. Ihr stellen sich noch
immer die Nackenhaar hoch, wenn sie an sie denkt. Inzwischen ist Lotta
bei der Polizei gelandet, so mit festem Vertrag und das zusammen mit
Konrad Fürst. Das war die Bedingung. Allerdings ist der 1. Arbeitstag
alles andere als gelungen. Die Kollegen unterstellen ihr schon vorab
Vitamin B, damit sie diesen Job bekommen konnte. Nicht sehr förderlich
für gute Zusammenarbeit.
Man muss unbegingt Teil 1 (Wiener Totenlieder) und Teil 2 (Mörderische Wahrheiten) gelesen haben. Denn nur so vervollständigt sich die komplexe Geschichte, die sich um Carlotta und Konrad Fürst und Maria Fiore dreht.
Das Cover ist wieder so gestaltet, das man sofort erkennen kann, wo der
Krimi spielt, nämlich in Wien. Das finde ich gut gelungen.
Ích würde gerne unbegingt diesen Krimi von Theresa Prammer im
Oster-Urlaub lesen und schauen, ob es mit Lotta genauso spannend weiter
geht, wie bisher. Auch, ob es bei der Polizei eine Zukunft für sie gibt. Immerhin ein Aufstieg von der Kaufhaus-Detektivin zur Polizistin. Wenn auch nicht alles freiwillig.
da sehr gute und interessante Bücher, die einfach anders sind.
Anders ist auch Carlotta Fiore, vermeintliche Tochter der einst berühmten
und berüchtigten verstorbenen Operndiva Maria Fiore. Ihr stellen sich noch
immer die Nackenhaar hoch, wenn sie an sie denkt. Inzwischen ist Lotta
bei der Polizei gelandet, so mit festem Vertrag und das zusammen mit
Konrad Fürst. Das war die Bedingung. Allerdings ist der 1. Arbeitstag
alles andere als gelungen. Die Kollegen unterstellen ihr schon vorab
Vitamin B, damit sie diesen Job bekommen konnte. Nicht sehr förderlich
für gute Zusammenarbeit.
Man muss unbegingt Teil 1 (Wiener Totenlieder) und Teil 2 (Mörderische Wahrheiten) gelesen haben. Denn nur so vervollständigt sich die komplexe Geschichte, die sich um Carlotta und Konrad Fürst und Maria Fiore dreht.
Das Cover ist wieder so gestaltet, das man sofort erkennen kann, wo der
Krimi spielt, nämlich in Wien. Das finde ich gut gelungen.
Ích würde gerne unbegingt diesen Krimi von Theresa Prammer im
Oster-Urlaub lesen und schauen, ob es mit Lotta genauso spannend weiter
geht, wie bisher. Auch, ob es bei der Polizei eine Zukunft für sie gibt. Immerhin ein Aufstieg von der Kaufhaus-Detektivin zur Polizistin. Wenn auch nicht alles freiwillig.