Die neue Ermittlerin
Es ist für mich die erste Bekanntschaft mit der Autorin Theresa Prammer, aber der Einstieg hat mir gleich gefallen. Das Cover spricht mich zwar nicht so an, paßt aber wohl zum Schauplatz Wien.
Carlottas erster Tag an ihrem Wunsch- Arbeitsplatz, dem Kommissariat, verläuft nicht gerade ermunternd, denn als Tochter einer berühmten Opernsängerin und ohne richtige Polizeiausbildung ist sie gleich dem Gerede der Kolleginnen ausgesetzt. Erst als Ihr Lebenspartner Hannes auftritt und sie innig begrüßt und sie sich entpuppt als neue Kollegin des zurückgekehrten beliebten Kommissars Konrad, da scheint sich das alles etwas zu entspannen. Der erste Fall ist ein vermeintlicher Selbstmord, obwohl da schon Zweifel anklingen.
Wie wird sie den neuen Job meistern ? Wie gestaltet sich ihr damit verquicktes Privatleben ? Der Auftakt macht Lust auf mehr. Eine unkonventionelle Ermittlerin ist immer wieder mal eine Bereicherung im Krimi.
Carlottas erster Tag an ihrem Wunsch- Arbeitsplatz, dem Kommissariat, verläuft nicht gerade ermunternd, denn als Tochter einer berühmten Opernsängerin und ohne richtige Polizeiausbildung ist sie gleich dem Gerede der Kolleginnen ausgesetzt. Erst als Ihr Lebenspartner Hannes auftritt und sie innig begrüßt und sie sich entpuppt als neue Kollegin des zurückgekehrten beliebten Kommissars Konrad, da scheint sich das alles etwas zu entspannen. Der erste Fall ist ein vermeintlicher Selbstmord, obwohl da schon Zweifel anklingen.
Wie wird sie den neuen Job meistern ? Wie gestaltet sich ihr damit verquicktes Privatleben ? Der Auftakt macht Lust auf mehr. Eine unkonventionelle Ermittlerin ist immer wieder mal eine Bereicherung im Krimi.