Ein typischer Krimi?

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ulliken Avatar

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Maria Fiore, gefeierter Opernstar, ist 6 Jahre tot. Ihre Tochter Carlotta hat ebenfalls gesungen, war aber offensichtlich nicht erfolgreich. Die Stimme kann sie auch nicht von ihrer Mutter geerbt haben, den Maria Fiore ist nicht ihre richtige Mutter, sie wurde von dieser enführt. Die Wahrheit wissen nur die richtige Tochter der Opernsängerin und sie.

Über den Umweg als Kaufhausdetektivin kommt sie, offenbar mit Hilfe von viel Vitamin B, zur Kriminalpolizei.
Der Empfang am ersten Tag ist niederschmetternd. Sie wird nicht ernst genommen.

Dann taucht ein Kollege aus einer anderen Abteilung auf, der wohl gut angesehen ist, und dazu noch ihr Lebebsgefährte. Und schon scheint alles besser zu gehen, zumindest fühlt sie sich so.

Im Prolog wird darauf hingearbeitet, jemanden umzubringen und das Ziel des ganzen ist der Tod Carlotta Fiores, um die es sich hier aber noch nicht handelt. Der Prolog hat auch einen Titel "Suizid" - und just zu so einem, nämlich dem, der wohl im Prolog beschrieben ist, wird Carlotta an ihrem 1. Arbeitstag gerufen.

Der Klappentext macht neugierig, das Cover sagt mir noch nichts.