Direkt als Prolog dient hier der Mord, der hier aus Sicht des Täters geschildert wird und einige Fragen aufwirft, die man als Leser gerne erfahren möchte.
Dafür soll Carlotta Fiore sorgen, Tochter einer verstorbenen Opernsängerin, die direkt an ihrem ersten Tag bei der Kriminalpolizei in Wien mit einem Toten konfrontiert wird.
Ihr zur Seite steht Konrad Fürst, der nach eineinhalb Jahren Koma wieder die Arbeit aufnimmt.
Der Autorin gelingt es schnell Sympathie für ihre Charaktere zu erwecken, die sehr interessant geschildert werden.
Toll finde ich es auch, dass es ihr gelingt, Dialekt in die wörtliche Rede einzubringen, ohne das es albern wirkt, was nicht unbedingt einfach ist. Genauso wenig, wie für Lokalkolorit zu sorgen.
Als Fan von Wien und neugierig auf den Fall und die Ermittler würde ich dieses Buch sehr gerne lesen.
Dafür soll Carlotta Fiore sorgen, Tochter einer verstorbenen Opernsängerin, die direkt an ihrem ersten Tag bei der Kriminalpolizei in Wien mit einem Toten konfrontiert wird.
Ihr zur Seite steht Konrad Fürst, der nach eineinhalb Jahren Koma wieder die Arbeit aufnimmt.
Der Autorin gelingt es schnell Sympathie für ihre Charaktere zu erwecken, die sehr interessant geschildert werden.
Toll finde ich es auch, dass es ihr gelingt, Dialekt in die wörtliche Rede einzubringen, ohne das es albern wirkt, was nicht unbedingt einfach ist. Genauso wenig, wie für Lokalkolorit zu sorgen.
Als Fan von Wien und neugierig auf den Fall und die Ermittler würde ich dieses Buch sehr gerne lesen.