Alice - Zwischen Feder und Widerstand

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Die Atmosphäre des Romans hat mich gleich in den Bann gezogen. Ich bin sehr gespannt, den journalistischen Alltag in einer von Sexismus geprägten Zeit durch die Augen der 21-jährigen Alice zu erleben. Ihr Kampf, sich in einer männerdominierten Redaktion zu behaupten, interessiert mich sehr.

Besonders neugierig macht mich die Wendung in der Handlung, als Alice auf die tragische Geschichte der Frau eines Politikers stößt. Ihr unbedingter Wille, dieser stummen Stimme Gehör zu verschaffen, weckt meine Empathie. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um mehr über Alices Entwicklung, den gesellschaftlichen Kontext und die Herausforderungen der Frauen in dieser Zeit zu erfahren. Es verspricht, nicht nur eine fesselnde Geschichte zu sein, sondern auch einen tiefen Einblick in die sozialen und geschlechtsspezifischen Dynamiken dieser Ära zu bieten.