Alleinerziehende Mutter, die in den 1970ern gegen für Frauen ungerechte Strukturen ankämpft
In den wenigen ersten Seiten begleiten wir Alice einerseits in ihrem Alltag mit ihrer Tochter Elena, andererseits beim Arbeitsleben in einer Zeitungsfirma. Gut gefallen hat mir, wie gut schon allein bei der Szene am Skilift die Überforderung einer Mutter beschrieben wird. So wird deutlich, wie schwer es als alleinerziehende, junge Mutter ist und wie wenig Verständnis Alleinerziehenden häufig entgegengebracht wird. Ich bin gespannt darauf mehr über das Arbeitsleben zu erfahren, insbesondere wie Alice sich zur damaligen Zeit Respekt als Frau verschafft hat und gegen ungerechte Strukturen vorgeht.