Vielversprechender Roman über eine starke Frau, die ihren Weg gehen wird

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schnaeppchenjaegerin Avatar

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Der Roman beginnt im Jahr 1968, durch einen Rückblick in Alices Kindheit erfährt man mehr über ihren persönlichen Hintergrund und wie sie auf ihre Berufswahl gekommen ist. Ende der 1960er-Jahre wird sehr deutlich, was für einen schwierigen Stand Alice als junge Frau in der Berufswelt hat und dass sie unterschätzt oder gar ignoriert wird und maximal zum Kaffee kochen als geeignet gesehen wird. Das weckt Emotionen und lässt beim Lesen richtig wütend werden.
Ich konnte mich gut in die Lage von Alice hineinversetzen und finde es faszinierend, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und wie die Geschichte zeigt, ihren Weg gehen wird. Sehr gern würde ich sie dabei begleiten und gleich weiter lesen.