Das Cover überzeugt durch seine schlichte Art und passt meiner Meinung nach perfekt zum Thema des Buches. Den Klappentext fand ich eigentlich ziemlich ansprechend, vor allem habe ich mir eine mögliche Liebelei mit dem doch machtverliebten und arroganten Chef erhofft.
Der Roman mit autobiografischen Motiven erzählt die Geschichte der 21-jährigen Alice, die in der deutschen Medienlandschaft der 70er Jahre versucht Fuß zu fassen. Doch das ist anscheinend wohl leichter gesagt als getan, immer wieder werden der jungen Mutter Steine in den Weg gelegt.
Leider fand ich die Geschichte etwas zäh. An sich wird ein spannendes Thema beleuchtet und auch die wirtschaftlichen und politischen Probleme der 70er Jahre werden sehr authentisch geschildert. Jedoch konnte mich der Alltag und die Geschichte von Alice nicht in den Bann ziehen. Der Wechsel zwischen Erzählung und den autobiografischen Motiven ist meiner Meinung nach nicht 100 % gelungen. Ich fand das Buch trotzdem nett zu lesen, würde es aber nicht jedem weiterempfehlen.
Der Roman mit autobiografischen Motiven erzählt die Geschichte der 21-jährigen Alice, die in der deutschen Medienlandschaft der 70er Jahre versucht Fuß zu fassen. Doch das ist anscheinend wohl leichter gesagt als getan, immer wieder werden der jungen Mutter Steine in den Weg gelegt.
Leider fand ich die Geschichte etwas zäh. An sich wird ein spannendes Thema beleuchtet und auch die wirtschaftlichen und politischen Probleme der 70er Jahre werden sehr authentisch geschildert. Jedoch konnte mich der Alltag und die Geschichte von Alice nicht in den Bann ziehen. Der Wechsel zwischen Erzählung und den autobiografischen Motiven ist meiner Meinung nach nicht 100 % gelungen. Ich fand das Buch trotzdem nett zu lesen, würde es aber nicht jedem weiterempfehlen.