Waltraud Horbas und Maria von Welser nehmen uns mit "Die Unbestechliche" auf eine spannende Zeitreise in die 1960er- und 70er-Jahre. Das Cover gefällt mir und passt auch ganz wunderbar zum Buch.
Die 21-Jährige Alice möchte unbedingt Journalistin werden. Doch Sexismus ist allgegenwärtig und als alleinerziehende Mutter hat Alice es doppelt schwer. Allerdings ist sie ehrgeizig und durchsetzungsstark und geht so ihren Weg.
Das Buch beschert einem auf jeden Fall eine spannende Zeitreise. Auch wie Alice versucht, ihr Leben zwischen Kind und Karriere zu gestalten, ist interessant zu lesen. Ein anderer Titel wäre für das Buch jedoch eventuell passender gewesen.
Ich empfehle diese Lektüre sehr gerne weiter, da das Buch durch die Protagonistin Alice gute Einblicke in die Arbeitswelt des Journalismus der 70er-Jahre gibt und dabei auch aufzeigt, wie das Ganze mit kleinem Kind für sie zu vereinbaren ist.
Die 21-Jährige Alice möchte unbedingt Journalistin werden. Doch Sexismus ist allgegenwärtig und als alleinerziehende Mutter hat Alice es doppelt schwer. Allerdings ist sie ehrgeizig und durchsetzungsstark und geht so ihren Weg.
Das Buch beschert einem auf jeden Fall eine spannende Zeitreise. Auch wie Alice versucht, ihr Leben zwischen Kind und Karriere zu gestalten, ist interessant zu lesen. Ein anderer Titel wäre für das Buch jedoch eventuell passender gewesen.
Ich empfehle diese Lektüre sehr gerne weiter, da das Buch durch die Protagonistin Alice gute Einblicke in die Arbeitswelt des Journalismus der 70er-Jahre gibt und dabei auch aufzeigt, wie das Ganze mit kleinem Kind für sie zu vereinbaren ist.