Das Buch "Die Unbestechliche" hat mich eher von der Kurzbeschreibung her interessiert. Die Journalistin Maria von Welser war mir bis dato nicht bekannt, aber insgesamt hat mich dennoch das Thema fasziniert.
Insgesamt hat mich das Buch auf ganzer Linie überzeugt, da es einfach sehr gut und flüssig geschrieben ist und man einen guten Einblick in die Zeit von 1968 bis 1977 bekommt. Eine Zeit, in der ich selbst noch jung war und es ausgesprochen interessant ist, vieles Revue passieren zu lassen. Auch die Bezüge zu den Olympischen Spielen in München, zur Mondlandung und die Ölkrise sind perfekt und gut geschrieben, sodass das Buch über den kompletten Inhalt interessant und kurzweilig bleibt. Auch die Rolle der Frau in der damaligen Gesellschaft wird ausgesprochen gut beschrieben und darüber hinaus gibt es auch durchaus interessante Einblicke in den damaligen Redaktionsalltag.
Insgesamt hat mich das Buch auf ganzer Linie überzeugt, da es einfach sehr gut und flüssig geschrieben ist und man einen guten Einblick in die Zeit von 1968 bis 1977 bekommt. Eine Zeit, in der ich selbst noch jung war und es ausgesprochen interessant ist, vieles Revue passieren zu lassen. Auch die Bezüge zu den Olympischen Spielen in München, zur Mondlandung und die Ölkrise sind perfekt und gut geschrieben, sodass das Buch über den kompletten Inhalt interessant und kurzweilig bleibt. Auch die Rolle der Frau in der damaligen Gesellschaft wird ausgesprochen gut beschrieben und darüber hinaus gibt es auch durchaus interessante Einblicke in den damaligen Redaktionsalltag.